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Stakeholder-Analyse - Modulares Webtool zur interaktiven Produktdarstellung für Corporate Websites

1. Zielgruppe / Endnutzer:innen

UX-/UI-Designer:innen

  • Nutzen das Tool zur visuellen Gestaltung und Konfiguration interaktiver Produktmodule
  • Erwartungen: intuitive Oberfläche, CI-Anpassung, sofortige Vorschau, keine Programmierkenntnisse nötig

Frontend-Entwickler:innen

  • Verwenden die erstellten Module zur Integration in bestehende Webprojekte
  • Erwartungen: saubere Schnittstellen (z. B. Web Components, Snippets), technische Dokumentation, Wiederverwendbarkeit

2. Sekundäre Nutzer:innen

Marketing- und Content-Teams

  • Geben Inhalte vor oder passen visuelle Module für Kampagnen und Produktseiten an
  • Erwartungen: einfache Editierbarkeit, CI-Konformität, einheitliches Markenbild

Projektmanager:innen / Agenturen

  • Koordinieren Design- und Dev-Teams, verantworten Zeit- und Budgetplanung
  • Erwartungen: effiziente Workflows, reduzierte Abstimmungsaufwände, verlässliche Tool-Funktionalität

3. Projektbeteiligte (in der Umsetzung)

Entwickler:in / Designer:in (du selbst)

  • Umsetzung des Tools mit Fokus auf Modularität, Wiederverwendbarkeit und UX
  • Ziele: technisches und gestalterisches Konzept in einem funktionalen Prototyp vereinen

Betreuende Lehrperson / Hochschule

  • Erwartet ein anwendungsnahes, reflektiertes Projekt mit dokumentierter Vorgehensweise
  • Interesse an wissenschaftlichem Mehrwert, methodischer Nachvollziehbarkeit und realer Relevanz

4. Potenzielle Erweiterung

Agenturkunden / externe Unternehmen

  • Mögliche spätere Zielgruppe bei einer Produktisierung als SaaS oder White-Label-Tool
  • Aktuell nicht Teil des MVPs, aber relevant für Marktpotenzial und langfristige Skalierbarkeit

Stakeholdertabelle

Kategorie Stakeholder Rolle / Nutzung im Projekt Erwartungen / Ziele
1. Zielgruppe / Endnutzer:innen UX-/UI-Designer:innen Visuelle Gestaltung und Konfiguration interaktiver Produktmodule Intuitive Oberfläche, CI-Anpassung, Vorschau, keine Programmierkenntnisse nötig
Frontend-Entwickler:innen Integration der Module in bestehende Webprojekte Saubere Schnittstellen (z. B. Web Components), technische Dokumentation, Wiederverwendbarkeit
2. Sekundäre Nutzer:innen Marketing- & Content-Teams Inhaltliche Anpassung und visuelles Finetuning für Kampagnen Einfache Editierbarkeit, CI-Konformität, einheitliches Markenbild
Projektmanager:innen / Agenturen Koordination von Design- und Dev-Teams, Projektverantwortung Effiziente Workflows, reduzierte Abstimmung, verlässliche Tool-Funktionalität
3. Projektbeteiligte (Umsetzung) Entwickler:in / Designer:in (du selbst) Konzeption & Umsetzung von Frontend, UX und Modulsystem Funktionaler Prototyp, technisches & gestalterisches Konzept
Betreuende Lehrperson / Hochschule Projektbegleitung und Bewertung Wissenschaftlicher Mehrwert, methodische Reflexion, nachvollziehbare Umsetzung
4. Potenzielle Erweiterung Agenturkunden / externe Unternehmen Mögliche spätere Nutzer:innen bei SaaS- oder White-Label-Vermarktung Anpassbarkeit, Marktfähigkeit, langfristige Skalierbarkeit