Forschungsfrage – Modulares Webtool zur Produktdarstellung

Aktuelle Forschungsfrage

Wie kann ein webbasiertes Tool zur Erstellung interaktiver Produktdarstellungen gestaltet werden, das gleichzeitig eine hohe Gestaltungsfreiheit und technische Wiederverwendbarkeit in Corporate Websites ermöglicht?

Diese Frage dient als Ausgangspunkt für die konzeptionelle und technische Entwicklung des Tools. Sie adressiert sowohl das Ziel der Nutzerfreundlichkeit (UX/UI) als auch die Integration in bestehende Webarchitekturen.

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Theoretische Erweiterungen und alternative Formulierungen

Um die Forschung stärker theoretisch zu fundieren und unterschiedliche Schwerpunktsetzungen zu ermöglichen, wurden vier Varianten der Frage entwickelt. Jede hebt einen spezifischen Aspekt des Projekts hervor.

1. UX/UI-zentrierte Variante

Wie kann ein webbasiertes Tool zur Erstellung interaktiver Produktdarstellungen auf Basis bewährter UX/UI-Prinzipien gestaltet werden, das gleichzeitig Gestaltungsfreiheit und technische Wiederverwendbarkeit in Corporate Websites sicherstellt?

→ Fokus auf Usability, Interaktionsdesign und visuelle Gestaltungstheorie.

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2. Komponentenarchitektur-orientierte Variante

Wie lassen sich Prinzipien komponentenbasierter Webentwicklung und Designsysteme in einem visuellen Tool für interaktive Produktdarstellungen umsetzen, das in Corporate Websites flexibel integrierbar ist?

→ Schwerpunkt auf Wiederverwendbarkeit, Atomic Design und modularem Code.

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3. Kollaborativ ausgerichtete Variante

Wie kann ein webbasiertes Konfigurationstool für interaktive Produktdarstellungen gestaltet werden, das sowohl Gestalter:innen als auch Entwickler:innen eine gemeinsame, CI-konforme und wiederverwendbare Grundlage für Corporate Websites bietet?

→ Betonung der Zusammenarbeit im Team (Design & Development).

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4. Medieninformatisch-theoretische Variante

Wie kann ein webbasiertes Tool als medieninformatische Schnittstelle zwischen Designsystemen, UX-Prinzipien und komponentenbasierter Webentwicklung konzipiert werden, um interaktive Produktdarstellungen für Corporate Websites effizient und markenkonform bereitzustellen?

→ Integration wissenschaftlicher Perspektiven aus UX, Gestaltung und Webarchitektur.