Architecture Decision Records - ricardotimmr/praxisprojekt-2025-varia GitHub Wiki
Übersicht: Geplante ADRs – Modulares Webtool zur Produktdarstellung
ADR-Nr. | Thema | Beschreibung |
---|---|---|
ADR 001 | Frontend Framework | React, Vue, Svelte im Vergleich (Komponentenmodell, Community, Ecosystem) |
ADR 002 | Styling & Designsystem | TailwindCSS, CSS Modules, Styled Components, Vanilla Extract |
ADR 003 | Komponentenstruktur | Atomic Design, Smart/Dumb Components, Design Tokens |
ADR 004 | Export-Technologie | Web Components, iFrame, JSON-Konfiguration, npm-Paket |
ADR 005 | Preview-Technik | Live DOM-Rendering, Sandbox-Iframe, Virtual DOM State |
ADR 006 | Zustandsverwaltung (State) | useState/Context API vs. Redux vs. Zustand vs. Signals |
ADR 007 | CI-konforme Konfiguration | Design Token-Management (intern oder via Tool), zentrale Farbsysteme |
ADR 008 | Build- und Tooling-Umgebung | Vite, Next.js, Create React App, Astro, Parcel, Docker |
ADR 009 | Accessibility & Testing | a11y-Standards, Testmethoden, Lighthouse, axe-core, Unit-/E2E-Tests |
ADR 010 | Serverlaufzeit & Tooling-Basis | Node.js, Deno, Bun |
ADR 001 – Frontend Framework
Kontext / Problemstellung
Die Wahl des geeigneten Frontend-Frameworks beeinflusst die gesamte Architektur, Komponentenstruktur und das Entwicklererlebnis des Projekts. Da es sich um ein komponentenbasiertes, interaktives Konfigurationstool handelt, sind Wiederverwendbarkeit, Community-Unterstützung und Integrationstiefe zentrale Auswahlkriterien.
Optionen (Technologien oder Strategien)
React
Beschreibung: Weit verbreitetes Framework mit großer Community und starker Ökosystem-Integration (z.B. mit TailwindCSS, Storybook, Zustand, etc.). JSX-basiert.
Vorteile:
- Große Community und viele Ressourcen
- Weit verbreitet in Agenturen und Unternehmen
- Flexibel und bewährt für Komponentenarchitekturen
Nachteile:
- Teilweise komplexes State-Handling
- JSX erfordert Umdenken beim Styling
- Relativ viel Boilerplate bei komplexeren Setups
Vue 3
Beschreibung: Modernes, komponentenbasiertes Framework mit Composition API. Klar strukturierter Aufbau, gute Lernkurve.
Vorteile:
- Einfachere Einstiegshürde
- Klare Trennung von HTML, CSS und JS
- Sehr gutes Ökosystem für kleinere bis mittlere Projekte
Nachteile:
- Weniger verbreitet in größeren Agenturen
- Weniger Ressourcen für B2B-Fokus-Projekte
Svelte
Beschreibung: Compiler-basiertes Framework ohne Virtual DOM. Minimalistisch und performant, aber kleineres Ökosystem.
Vorteile:
- Sehr geringe Bundle-Größe
- Reaktivität direkt im Code
- Schnelle Ergebnisse
Nachteile:
- Kleinere Community
- Weniger etablierte Patterns
- Schlechtere Toolchain-Integration (noch)
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Da das Projekt auf modulare, wiederverwendbare UI-Komponenten mit starker CI-Anbindung setzt, sind React oder Vue 3 besonders relevant. React bietet dabei das breiteste Agentur-Ökosystem, Vue hingegen eine sauberere Einstiegssyntax. Svelte wäre eher für ein kleineres, performantes Sideprojekt geeignet.
ADR 002 – Styling & Designsystem
Kontext / Problemstellung
Die Wahl des Styling-Ansatzes hat Einfluss auf Wartbarkeit, CI-Integration, Flexibilität und Developer Experience. Für das Projekt sind Wiederverwendbarkeit und konsistentes Design zentral.
Optionen (Technologien oder Strategien)
TailwindCSS
Beschreibung: Utility-First CSS Framework mit starker Konfigurierbarkeit und Designsystem-Support.
Vorteile:
- Schnelle Entwicklung mit vordefinierten Klassen
- Hohe Konsistenz durch Design Tokens
- Große Community, gute Dokumentation
Nachteile:
- Ungewöhnliche Syntax
- Weniger Separation of Concerns
- Kann unübersichtlich werden bei komplexem Markup
CSS Modules
Beschreibung: Scoped CSS in Komponenten-Dateien – einfache, aber robuste Lösung für kleinere Projekte.
Vorteile:
- Gute Lesbarkeit
- Kein globales CSS
- Einfache Integration
Nachteile:
- Kein Designsystem-Support out of the box
- Kein Utility-Ansatz
- Weniger dynamisch
Styled Components
Beschreibung: CSS-in-JS-Lösung für React-Umgebungen, bei der Styles direkt in Komponenten definiert werden.
Vorteile:
- Dynamisches Styling möglich
- Gute Integration in React
- Theme-Unterstützung
Nachteile:
- Performance-Overhead
- Starke Kopplung an React
- Langsame Buildzeiten bei großen Projekten
Vanilla Extract
Beschreibung: Design Token-basiertes CSS-in-TypeScript-Tool mit statischer Extraction für maximale Performance.
Vorteile:
- Designsystem-first
- Komplett typisiert
- Sehr gute Performance
Nachteile:
- Komplexere Einrichtung
- Kleinere Community
- Noch relativ jung
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
TailwindCSS bietet für das Projekt den besten Mix aus Geschwindigkeit, Designsystem-Fähigkeit und Responsiveness. Styled Components wäre bei starkem React-Fokus interessant. Vanilla Extract hat theoretisch großes Potenzial, ist aber eher für erfahrene Teams geeignet.
ADR 010 – Serverlaufzeit & Tooling-Basis
Kontext / Problemstellung
Für die Frontend-Toolchain und mögliche Erweiterungen (z.B. serverseitige Vorschau, Export-APIs oder ein zukünftiges SaaS-Backend) ist eine JavaScript-kompatible Serverlaufzeit notwendig. Auch Build-Werkzeuge wie Vite, Tailwind oder ESLint erfordern eine entsprechende Umgebung. Die Entscheidung betrifft primär die Entwicklungsinfrastruktur, perspektivisch aber auch die Architektur der Backend-Komponenten (z.B. API-Server).
Optionen (Technologien oder Strategien)
Node.js
Beschreibung: De-facto-Standard für JavaScript-Serverumgebungen, riesiges Ökosystem, extrem viele Tools und Frameworks basieren darauf.
Vorteile:
- Weit verbreitet, stabil, gut dokumentiert
- Maximale Kompatibilität mit Tools wie Vite, Tailwind, React, Next.js
- Große Community und viele Bibliotheken
- Ermöglicht später einfachen Übergang zu Express, Fastify oder NestJS
Nachteile:
- Nicht die performanteste Laufzeit
- Manuelles Dependency-Management kann komplex werden
- Weniger moderne Sicherheitsfeatures im Vergleich zu Deno
Deno
Beschreibung: Neue JavaScript-/TypeScript-Laufzeit vom ursprünglichen Node.js-Erfinder, mit integrierter Sicherheit, TypeScript-Support und modernem Modul-Handling.
Vorteile:
- Integrierte TypeScript-Unterstützung
- Standardmäßig sichere Laufzeit (Sandboxed by default)
- Kein
node_modules
, keine Paketmanager notwendig
Nachteile:
- Geringere Tool- und Framework-Unterstützung
- Kompatibilität mit Node-Ökosystem eingeschränkt
- Relevanz im Produktionsumfeld noch begrenzt
Bun
Beschreibung: Neue, sehr schnelle JavaScript-Laufzeit und -Bundler mit hohem Performance-Ziel und integrierten Features (Testing, Bundling, Server).
Vorteile:
- Sehr hohe Performance
- Integriertes Testing & Bundling
- Kompatibel mit den meisten Node.js-Projekten
Nachteile:
- Noch in aktiver Entwicklung, potenziell instabil
- Geringere Community und Dokumentation
- Toolchain ist noch nicht breit akzeptiert
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Da das Projekt vollständig auf dem JavaScript-Frontend-Ökosystem basiert (React, Vite, TailwindCSS, ggf. Next.js), ist Node.js aktuell alternativlos sinnvoll. Es stellt die breiteste Kompatibilität für Entwicklungs- und Buildprozesse sicher. Deno oder Bun sind interessante Perspektiven für spätere Exploration oder Performance-Optimierung, aber im aktuellen Projektstatus mit Fokus auf Stabilität und Community-Support nicht sinnvoll einsetzbar.
ADR 003 – Komponentenstruktur
Kontext / Problemstellung
Die interne Strukturierung von UI-Komponenten beeinflusst die Wartbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Konsistenz des Tools. Für das geplante modulare System ist eine klare Komponentenstrategie erforderlich.
Optionen (Technologien oder Strategien)
Atomic Design
Beschreibung: UI-Komponenten werden hierarchisch in Atoms, Molecules, Organisms usw. unterteilt.
Vorteile:
- Fördert Wiederverwendbarkeit
- Erleichtert Dokumentation
- Gut kombinierbar mit Design Tokens Nachteile:
- Erfordert konsequente Benennung
- Einführungsaufwand
- Nicht jedes UI passt perfekt ins Modell
Smart/Dumb Components
Beschreibung: Trennung in logikführende (smart) und darstellende (dumb) Komponenten.
Vorteile:
- Klares Verantwortlichkeitsprinzip
- Gute Testbarkeit
- Fördert Separation of Concerns Nachteile:
- Zusätzliche Schichten
- Nicht immer eindeutig trennbar
Design Tokens
Beschreibung: Zentrale Konfiguration für Farben, Schriftgrößen, Abstände etc. zur CI-Konsistenz.
Vorteile:
- Zentrale CI-Steuerung
- Erleichtert Theme-Support
- Maschinenlesbar Nachteile:
- Erfordert Infrastruktur für Management
- Initialaufwand höher
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Atomic Design in Kombination mit Design Tokens ist besonders geeignet für modulare Webtools. Smart/Dumb-Ansätze helfen zusätzlich bei der Entkopplung von Logik und UI.
ADR 004 – Export-Technologie
Kontext / Problemstellung
Die exportierten Produktmodule müssen in bestehende Websites integrierbar sein. Verschiedene Exportstrategien sind möglich und beeinflussen Wiederverwendbarkeit, Performance und CMS-Kompatibilität.
Optionen (Technologien oder Strategien)
Web Components
Beschreibung: Standardisierte, frameworkunabhängige HTML-Komponenten.
Vorteile:
- Kompatibel mit den meisten Frameworks
- Eigenständig und kapselbar
- Zukunftssicher Nachteile:
- Komplexere Einrichtung
- Polyfills nötig für ältere Browser
iFrame
Beschreibung: Einbettung als eigenständige HTML-Seite in ein bestehendes Projekt.
Vorteile:
- Sehr einfach zu integrieren
- Komplett isoliert
- Gute Cross-Domain-Trennung Nachteile:
- Keine direkte CSS-Vererbung
- Schlechtere UX bei dynamischen Inhalten
JSON-Konfiguration
Beschreibung: Export von Konfiguration zur Interpretation durch externe Systeme.
Vorteile:
- Trennung von Daten und Darstellung
- Flexibel einsetzbar
- Maschinenlesbar Nachteile:
- Benötigt eigenes Rendering-System
- Technische Einstiegshürde höher
npm-Paket
Beschreibung: Veröffentlichung als installierbares Paket (z.B. React-Komponente).
Vorteile:
- Integration in Build-Prozesse
- Code-Versionierung
- Einsatz in Dev-Teams Nachteile:
- Nur für Entwickler:innen geeignet
- Nicht CMS-freundlich
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Für breite Einsatzmöglichkeiten und CI-Anpassung ist der Export als Web Component am geeignetsten. iFrame kann als MVP-Ansatz sinnvoll sein. JSON und npm sind für spezifische Zielgruppen.
ADR 005 – Preview-Technik
Kontext / Problemstellung
Nutzer:innen sollen Module während der Konfiguration in Echtzeit als Vorschau erleben. Die Preview-Technik beeinflusst Performance und Bedienbarkeit.
Optionen (Technologien oder Strategien)
Live DOM-Rendering
Beschreibung: Das konfigurierte Modul wird direkt im DOM aktualisiert.
Vorteile:
- Sehr schnell
- Einfach zu implementieren
- Nahe am finalen Ergebnis Nachteile:
- Kann mit komplexen Zuständen instabil werden
- Hoher Coupling-Faktor
Sandbox-iFrame
Beschreibung: Konfiguration wird in ein eingebettetes iFrame geladen.
Vorteile:
- Isolation
- Nahe an realem Einsatz
- Keine CSS-Konflikte Nachteile:
- Langsamer
- Komplexere Datenübergabe
- Schlechteres Test-Feedback
Virtual DOM Snapshot
Beschreibung: Zustand wird in einem internen virtuellen DOM simuliert.
Vorteile:
- Kein Re-Renders nötig
- Performance-Vorteil bei vielen Änderungen Nachteile:
- Komplexe Umsetzung
- Fehlende 1:1-Darstellung
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Live DOM-Rendering eignet sich für MVPs, Sandbox-iFrame für realitätsnahe Vorschau. Für komplexe Projekte ist langfristig ein Virtual DOM-Modell interessant.
ADR 006 – Zustandsverwaltung (State)
Kontext / Problemstellung
Das Konfigurationstool muss komplexe Zustände verwalten: Eingaben, Vorschau, UI-Status, Modulvarianten. Die richtige State-Strategie beeinflusst Wartbarkeit und Performance.
Optionen (Technologien oder Strategien)
useState/Context API
Beschreibung: Integrierter Ansatz in React für lokalen und globalen State.
Vorteile:
- Kein zusätzlicher Overhead
- Ideal für kleinere Tools
- Einfach zu erlernen Nachteile:
- Weniger performant bei vielen verschachtelten Komponenten
- Keine Devtools
Redux
Beschreibung: Zentralisierter State-Container mit Middleware und Devtools.
Vorteile:
- Sehr kontrollierter State
- Große Community
- Gute Debugging-Tools Nachteile:
- Viel Boilerplate
- Komplexität steigt schnell
Zustand
Beschreibung: Minimalistischer, reaktiver State-Manager für React.
Vorteile:
- Einfach zu integrieren
- Geringer Boilerplate
- Hooks-basiert Nachteile:
- Weniger Features als Redux
- Noch in Entwicklung
Signals (z.B. SolidJS, Preact Signals)
Beschreibung: Reaktive Primitive, die auf minimale Updates optimiert sind.
Vorteile:
- Extrem performant
- Fein granular
- Geeignet für Live-Anwendungen Nachteile:
- Kaum Dokumentation
- Experimenteller Status
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Zustand bietet aktuell den besten Kompromiss für React-basierte MVPs. Für komplexere Anforderungen wäre Redux eine stabile Wahl. Signals könnten langfristig eine explorative Alternative sein.
ADR 007 – CI-konforme Konfiguration
Kontext / Problemstellung
Produktmodule sollen flexibel gestaltbar und gleichzeitig markenkonform sein. Dazu braucht es eine Möglichkeit, CI-relevante Eigenschaften zentral zu verwalten.
Optionen (Technologien oder Strategien)
Design Tokens (intern)
Beschreibung: Farb-, Typografie- und Spacing-Werte als JSON-konforme Token innerhalb der App.
Vorteile:
- Sehr flexibel
- Einfach in Tailwind o.ä. integrierbar
- Exportierbar Nachteile:
- Selbstverwaltung notwendig
- Kein visuelles Interface
Design Token Tooling (z.B. Style Dictionary)
Beschreibung: Tools zur zentralen Definition und Transformation von Design Tokens.
Vorteile:
- Mehrere Output-Formate
- Gute Integration in Build-Prozesse Nachteile:
- Einrichtung aufwendiger
- Zusätzliche Tool-Abhängigkeit
Inline-Konfiguration per UI
Beschreibung: Farben, Typografie etc. werden direkt per Oberfläche gesetzt.
Vorteile:
- Sehr zugänglich für Nicht-Entwickler:innen
- Sofort visuelles Feedback Nachteile:
- Weniger Wiederverwendbarkeit
- Fehleranfälligkeit bei CI-Verstößen
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Für das Projekt sinnvoll: Kombination aus Design Tokens und UI-Interface. So lassen sich markenkonforme Komponenten sowohl technisch als auch visuell steuern.
ADR 008 – Build- und Tooling-Umgebung
Kontext / Problemstellung
Die Build-Umgebung legt die Grundlage für Entwicklungsworkflow, Live-Vorschau, Exporte und Performance.
Optionen (Technologien oder Strategien)
Vite
Beschreibung: Moderner Bundler mit extrem schneller Hot-Reload-Funktionalität.
Vorteile:
- Sehr schnelle Builds
- Optimiert für moderne Frameworks
- Einfach zu konfigurieren Nachteile:
- Manche Plugins noch instabil
- Nicht ideal für SSR
Next.js
Beschreibung: React-Framework mit eingebautem Routing, SSR und API-Routen.
Vorteile:
- Komplettes Toolset
- Gut dokumentiert
- Gute CMS-Anbindung Nachteile:
- Größerer Overhead
- Unnötig komplex für reine Client-Apps
Astro
Beschreibung: Multi-Framework Static Site Generator mit Optimierung für Performance.
Vorteile:
- Schnelle Seiten
- Teilweise Serverless
- Support für viele Komponentenarten Nachteile:
- Weniger etabliert
- Plugin-Ökosystem kleiner
Create React App
Beschreibung: React-Startprojekt mit vorkonfigurierter Build-Umgebung.
Vorteile:
- Einfacher Einstieg
- Breite Unterstützung Nachteile:
- Veraltet im Vergleich zu Vite
- Langsame Builds
Docker
Beschreibung: Containerisierung für reproduzierbare Entwicklungs- und Deployment-Umgebungen.
Vorteile:
- Konstant zwischen Teammitgliedern
- Geeignet für Deployment Nachteile:
- Erfordert DevOps-Kenntnisse
- Mehr Setup-Aufwand im MVP
Anwendungsrelevanz fürs Projekt
Vite ist für das Frontend-MVP ideal. Docker kann perspektivisch für Deployment und Teamkonstanz eingesetzt werden.