Verona Editor Aspect - iqb-berlin/iqb-berlin.github.io GitHub Wiki
| Text | Eingabefeld | Optionsfeld (Bild) | Ablegeliste | Bild | Audio | Video | Optionstabelle |
| Lückentext | Geometrie/ GeoGebra |
Hier ist der Link zum GitHub Repository.
Hier sind die letzten aktuellen Versionsstände zu finden.
Hier sind Videos zu finden.
| ℹ️ Hier befinden sich animierte Grafiken. Achten Sie auf dieses Zeichen: |
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| ℹ️ Nachfolgende Beschreibungen beziehen sich auf die Version v1.30! |
An dieser Stelle soll ein allgemeiner Überblick bzgl. Aufbau, Bedienung und Funktion des Aspect Editors stattfinden.
Der Editor ist wie folgt aufgebaut:
Mitte: Seitenansicht mit Abschnitt
- Seitenansicht einer Unit mit den enthaltenen Abschnitten
- auf einer Seite können mehrere Abschnitte angelegt und Elemente darin angeordnet werden
- die Abschnitte können dynamisch oder statisch angelegt werden
Links: Aufgabenelemente
- Aufgabenelemente gruppiert nach Funktion
Rechts: Eigenschaftenbereich der Elemente
- Aufführung der Eigenschaften eines Elements, aufgeteilt in Gruppen (spez. Parameter des Elements, Positionierung und Dimensionierung, Gestaltung)
- Grundlegende Funktionen wie Duplizieren und Löschen eines Elements
Units können in Seiten aufgeteilt werden. Jede Unit kann aus einer oder mehreren Seiten bestehen.
Der Seitenwechsel innerhalb der Unit kann dann mittels einer Schaltfläche in der Vorschau oder Wiedergabe erfolgen. Für jede Seite können bestimmte Einstellungen vorgenommen werden. Zum einen kann Einfluss auf die Darstellung der Seite genommen werden (Randabstand etc.), zum anderen kann festgelegt werden wie sich die Seite bei der Wiedergabe verhalten soll. Es kann dann bspw. eine Seite immer angezeigt (fixiert) und ihr Anteil auf dem Bildschirm festgelegt werden.
Wird ein Abschnitt auf einer Seite angelegt muss eine wesentliche Festlegung getroffen werden, wie sich der Abschnitt verhalten soll. Der Editor bietet die Möglichkeit Abschnitte statisch oder dynamisch anzulegen. Ob ein Abschnitt statisch oder dynamisch ist, wird in den Abschnittsoptionen (rotes Menu zum Abschnitt) festgelegt.
Ein Abschnitt ist statisch solange der Haken bei "dynamisch" in den Abschnittsoptionen nicht gesetzt ist.
Werden Abschnitte statisch angelegt, sind die Elemente fix mit einem bestimmten Pixelwertes (x, y) im Abschnitt angeordnet. Verändert sich das Endgerät auf dem die Unit angezeigt wird und steht damit bspw. ein kleinerer Monitor zur Verfügung, passen sich die Elemente der neuen Größe nicht an. In einem solchen Fall wird die Unit schnell unübersichtlich und verliert ihren ursprünglich angedachten Gesamteindruck. Benutzer*innen müssen dann mittels vertikaler und horizontaler Bildlaufleisten in der Unit navigieren.
Wird ein dynamischer Abschnitt angelegt, werden die Elemente nicht mehr fix im Abschnitt angeordnet sondern passen sich immer den gegebenen Bildschirm-/ bzw. Fenstergrößen an.
Da die dynamische Anordnung der Elemente ein entsprechender Algorithmus übernimmt und dieser erst in der eigentlichen Vorschau bzw. während der Wiedergabe der Aufgabe aktiv wird, müssen Benutzer*innen schon im Vorfeld die Möglichkeit haben, die Anordnung in irgendeiner Weise festzulegen. Damit es möglich ist Elemente bestimmten Bereichen im Abschnitt und somit auf dem Wiedergabebildschirm zuzuweisen, kann in den Eigenschaften eines Elements die Position im Abschnitt festgelegt werden. Auf diese Weise findet eine Unterteilung des Abschnittes in Zeilen und Spalten statt. Um die Gestaltungsmöglichkeiten auf einer Seite offen zu halten, können weitere Abschnitte mit unterschiedlichen Rastern angelegt werden.
Es ist auch möglich teildynamisch zu arbeiten. Die Spaltenbreite und Zeilenhöhe kann auch statische Werte erhalten. Diese Werte können entweder in Bildanteilen oder in Bildpunkten angegeben werden.
Nach der Auswahl eines Elements, linke Maustaste, wird es im Abschnitt angelegt. Ist der Abschnitt dynamisch, wird das zuerst gewählte Element in der ersten Abschnittszeile angelegt. Kommen weitere Elemente hinzu, werden diese aufsteigend der nächsten Zeile innerhalb des Abschnittes zugeordnet. Die so angelegten Elemente haben noch keine feste Positionszuordnung im Abschnitt. Sie werden erst einmal in eine freie Zeile des Abschnittes gelegt, damit sie dort markiert und deren Eigenschaften verändert werden können. In den Eigenschaften des Elements kann dann die finale Position festgelegt werden. Die Positionierung erfolgt innerhalb eines dynamischen Abschnitts in Zeilen und Spalten. Innerhalb eines statischen Abschnitts erfolgt die Positionierung in X-, und Y-Position.
ℹ️ Zu beachten ist: Das Studio und auch der Editor haben noch einmal optische Veränderungen erfahren. Die nachfolgenden Bilder können bzgl. Optik vom aktuellen Stand des Editors und des Studios abweichen. Funktional hat sich aber nichts geändert.
Im Eigenschaftenbereich sind die Eigenschaften eines Elements zu finden. Das Eigenschaftenfenster unterteilt sich in 3 Gruppen oder Reiter (hier gekennzeichnet mit A,B,C). Die nachfolgend beschriebenen Parameter im Eigenschaftenbereich sind diesen 3 Reitern entsprechend zugeordnet.
A
Hier sind die spezifischen Parameter eines Elements zu finden. Am Bsp. eines Text-Elements könnte hier der enthaltene Text festgelegt und Markierungsoptionen aktiviert werden.
B
Hier können Parameter zur Positionierung und Dimensionierung des Elements bedient werden.
C
Hier können Einstellungen bzgl. der Gestaltung eines Elements vorgenommen werden, bspw. können hier Hintergrundfarben, Schriftgrößen usw. gesetzt werden.
Alle nachfolgend beschriebenen Parameter beginnen immer mit dem Buchstaben des Reiters unter dem sie zu finden sind (A,B,C).
Da die meisten Parameter selbsterklärend sind, werden wir an dieser Stelle nicht auf jeden Parameter eingehen. Bspw. dürfte klar sein, was der Parameter: Schriftfarbe zu bedeuten hat.
Einige Parameter sind in jedem Element zu finden. Bspw. hat jedes Element eine ID und Parameter, die die Position eines Elementes angeben. Diese Parameter werden an dieser Stelle als Basis-Parameter beschrieben. Die meisten Basis-Parameter sind unter den Reitern B und C zu finden. Außerdem gibt es spezifische Parameter die nur dem entsprechenden Element zur Verfügung stehen. Damit nicht für jedes Element die Basis-Parameter beschrieben werden müssen, diese weisen ja immer die selbe Funktionalität auf, soll vorab eine Zusammenstellung und Beschreibung dieser erfolgen. Die spezifischen Parameter und deren Funktionen werden dann in den Beschreibungen zu den Elementen gesondert behandelt.
A: ID:
Jedes Element besitzt eine eindeutige ID. Über diese ID wird das Element identifiziert. Bei der Auswertung können die Antworten so einem Element zugeordnet werden.
Die ID kann individuell angepasst werden.
IDs können nicht doppelt vergeben werden innerhalb einer Unit.
A: Pflichtfeld:
Wird dieser Parameter aktiviert, kann bei der späteren Testdurchführung im Testcenter die Navigation zur nächsten Aufgabe blockiert werden. Die Navigation ist dann erst möglich, wenn dieses Element bedient wurde. Bspw. gilt ein Eingabefeld als bedient, wenn in dieses ein oder mehrere Zeichen eingegeben wurden.
A: Schreibschutz:
Dieser Parameter ist eigentlich selbsterklärend. Er weist allerdings einige Besonderheiten auf, die an dieser Stelle genannt werden sollten.
Wird dieser Parameter aktiviert, werden Eingaben mittels Tastatur nicht angenommen. Auch wenn der Parameter: Tastatur einblenden aktiviert ist, wird die virtuelle Tastatur nicht eingeblendet. Einzige Eingabemöglichkeit stellt die Auswahl einer Eingabehilfe dar. Ist eine Eingabehilfe aktiviert, wird diese auch bei Schreibschutz eingeblendet und entsprechende Zeichen können in das Feld eingegeben werden. Hintergrund: Auf diese Weise ist es möglich nur bestimmte gewünschte Eingaben für ein Inputfeld zuzulassen.
A: Tastatur einblenden:
Dieser Parameter wird hauptsächlich für die Nutzung an einem Tablet verwendet. Es kann gewünscht sein, dass Eingaben über die Tablet eigene Tastatur nicht erlaubt sind. Bspw. können die Automatismen bzgl. Groß-/ Kleinschreibung, die auf einer Tablet-Tastatur zum Einsatz kommen können, während einer Deutsch Rechtschreibtestung problematisch sein. Das IQB hat für diesen Zweck eine eigene Tastur programmiert, die an dieser Stelle einmal als IQB-Tastatur bezeichnet werden soll. Ist diese Tastatur aktiv, wird die Tastatur nur an Geräten angezeigt an denen keine "echte" Tastatur erkannt wird. An einem Tablet ohne angeschlossene Tastatur würde somit die Tablet eigene Tastatur unterdrückt und nur die IQB-Tastatur angezeigt werden. Ist an einem Tablet zusätzlich noch eine "echte" Tastatur angeschlossen, wird bei einem Klick in das entsprechende Eingabefeld zuerst die IQB-Tastatur angezeigt. Erfolgt ein Tastendruck auf der "echten" Tastatur, wird diese erkannt und die IQB-Tastatur wird wieder ausgeblendet.
A: Eingabehilfe:
Es können verschiedene Eingabehilfen aus einer Liste gewählt werden. Wurde eine Eingabehilfe gewählt, wird diese auch bei Elementen mit Schreibschutz eingeblendet.
B: Feste Abmessungen: Mindestbreite:
Legt die Mindestbreite eines Elements fest. Wird im dynamischen Abschnitt das Wiedergaberfenster oder der Bildschirm verkleinert, verkleinert sich dieses Element nur bis zu diesem festgelegten Wert. Ist das Fenster kleiner als dieser Wert erscheint eine horizontale Bildlaufleiste, über diese kann im Element navigiert werden.
B: Mindesthöhe:
Gleich wie Mindestbreite, nur bezogen auf die Höhe des Elements.
B: Raster:
Die hier enthalten Parameter: Spalte, Zeile, Spalten- und Zeilenspanne legen fest, in welcher Zeile und Spalte sich das Element befinden soll. Hier kann auch festgelegt werden, ob sich das Element über mehrere Spalten bzw. Zeilen erstrecken soll.
B: Abstand:
Legt die X-/ Y-Position eines Elements innerhalb einer Zelle (Zeile, Spalte) fest. Auf diese Weise kann ein Element zu benachbarten Elementen positioniert werden.
B: Z-Index:
Werden Elemente übereinander gestapelt kann mit diesem Index festgelegt werden, an welcher Stelle im Stapel sich das Element befinden soll.
A: Anzahl der Spalten:
Es ist möglich den im Textelement enthaltenen Text in Spalten anzuordnen. Um den Text sinnvoll einer Spalte zuordnen zu können, müssen an den gewünschten Stellen im Text Zeilenumbrüche vorhanden sein.
A: Muster:
Hier können reguläre Ausdrücke eingetragen werden. Mittels dieser kann dann bestimmt werden, welche Eingaben im Eingaberfeld erlaubt sind.
A: Minimallänge:
Werden weniger Zeichen eingegeben, als hier festgelegt ist, erscheint eine Warnung.
A: Maximalwert:
Werden mehr Zeichen eingegeben, als hier festgelegt ist, erscheint eine Warnung.
A: Eingabehilfe:
Siehe Beschreibungen zu den Basis-Parameter.
A: Tastatur einblenden:
Siehe Beschreibungen zu den Basis-Parameter.
Dieses Element unterteilt sich noch einmal in "einfach" und "komplex". Ein "einfaches" Optionsfeld bietet die Möglichkeit einzelne Felder anzulegen und anschließend die Ausrichtung (Spalte, Zeile) dieser Felder festzulegen. In "komplexen" Optionsfeldern können die Felder nur in Spalten angeordnet werden. Der jeweiligen Spalte können dann noch zusätzlich Bilder hinzugefügt werden. Nachfolgend wird gezeigt wie ein Bild für ein komplexes Optionsfeld einer Spalte zugeordnet werden kann.
A: Spalten: Einstellungen:
Gut zu wissen: Wie können Bilder eingefügt werden?
A: Vorbelegung:
In den erweiterten Einstellungen einer Vorbelegung können Bilder hinzugefügt werden.
Zu beachten ist dabei: Eingefügte Bilder überdecken den Text der Vorbelegung, dieser ist dann nicht mehr sichtbar.
Auch bei sehr kleinen Bildern wird der Text überdeckt.
A: Verbundene Ablegeliste:
Es ist möglich ein oder mehrere Listen miteinander zu verbinden. Sind Listen miteinander verbunden, können Inhalte via drag-and-drop von einer in die andere Liste bewegt werden. Zur Verbindung muss die ID der jeweiligen Liste eingetragen und anschließend das Pluszeichen betätigt werden.
Die ID muss in gleicher Schreibweise (auch Groß-/ Kleinschreibung beachten) angegeben werden wie sie im Eigenschaftenbereich der jeweiligen Liste zu finden ist! Es reicht nicht aus die ID hinter das Pluszeichen zu setzen. Das Pluszeichen muss auch betätigt werden damit die ID final übernommen wird.
A: Skalieren:
Ist diese Funktion aktiv und ist genügend Platz für ein Bild vorhanden, kann das Bild aufskaliert werden. Es kann dann auch seine ursprüngliche Größe überschreiten. Eventuell leidet darunter aber die Qualität des Bildes.
Hier ist eine Vielzahl spezifischer Parameter zu finden. Wie bereits erwähnt sind die meisten jedoch selbsterklärend und werden daher an dieser Stelle nicht beschrieben.
A: Symbol Schraubenschlüssel: Verhalten: Abspielbar nach:
Hier kann ein Audio angegeben werden, welches zuvor abgespielt werden muss. Solange dieses nicht abgespielt wird, ist der Play-Button inaktiv.
A: Symbol Schraubenschlüssel: Verhalten: Minimale Anzahl Durchläufe:
Hierüber kann festgelegt werden wie oft das Audio mindestens abgespielt werden muss, damit der Player bei der Wiedergabe "Presentation complete" meldet.
A: Symbol Schraubenschlüssel: Verhalten: Abspielbar nach:
Hier kann ein Video angegeben werden, welches zuvor abgespielt werden muss. Solange dieses nicht abgespielt wird, ist der Play-Button inaktiv.
A: Symbol Schraubenschlüssel: Verhalten: Minimale Anzahl Durchläufe:
Hierüber kann festgelegt werden wie oft das Video mindestens abgespielt werden muss, damit der Player bei der Wiedergabe "Presentation complete" meldet.
Gut zu wissen: Ändern der Zeilen-ID und hinzufügen von Bildern:
A: Zeilen:
In den erweiterten Einstellungen zu den Zeilen (Schraubenschlüsselsymbol) kann die ID der Zeile individuell vergeben werden.
Außerdem können hier auch Bilder hinzugefügt werden.
A: Spalten:
Bilder können einzelnen Spalten zugewiesen werden. Sollen Bilder eingefügt werden kann dies über die erweiterten Spalteneinstellungen (Schraubenschlüsselsymbol) erfolgen.
Gut zu wissen: Ändern der Breite der ersten Spalte:
A: Anteil der ersten Spalte:
Hier kann das Verhältnis der ersten Spalte in Bildanteilen angegeben werden.
A: Symbol: Schraubenschlüssel:
Hier wird ein Lückentext erstellt. Die Lücken im Text können mit bestimmten Elementen besetzt werden.
Dazu gehören die folgenden 3:
- Eingabefeld
- Ablegeliste
- Optionsfeld
Diese Elemente können wie gewünscht im Text eingeordnet werden. Dazu werden die Elemente mittels Schaltfläche an gewünschter Stelle im Text positioniert. Nachdem der Lückentext gespeichert wurde, kann durch Markierung der Elemente im Text auf deren Parameter zugegriffen werden.
Die so eingefügten Elemente enthalten die gleichen Parameter wie die Einzelelemente: Eingabefeld, Ablegeliste und Optionsfeld.
ℹ️ GeoGebra-Funktionen können ab der Editor-Version 1.34.0 mittels des Geometrie-Elementes in Aufgaben eingebunden werden.
Soll eine GeoGebra-Funktion in eine Aufgabe eingebettet werden, ist wie folgt vorzugehen:
Gehen Sie auf die GeoGebra Seite und wählen Sie dort GeoGebra-Classic. Entwerfen Sie eine GeoGebra-Funktionalität nach Ihren Wünschen. Anschließend müssen Sie den so genannten Base64-Code für Ihre GeoGebra-Funktion kopieren. In diesem Code ist quasi der GeoGebra-Inhalt Ihrer GeoGebra-Funktion verschlüsselt. Mit der Tastenkombination: STRG+SHFT+B können Sie diesen Code in die Zwischenablage kopieren. Dazu sollten Sie vor dem Kopieren sicherstellen, dass das Fenster der Entwurfsfläche aktiv ist. Klicken Sie dazu einmal irgendwo in den Bereich Ihres Entwurfsfensters. Anschließend kopieren Sie mittels genannter Kombination den Code.
Legen Sie nun ein Geometrie-Element im Studio in einer Aufgabe an. Dazu öffnen Sie im Elementenbaum die Gruppe Sonstige und wählen dort Geometrie. Im Anschluss öffnet sich ein entsprechendes Fenster zur Eingabe des Base64-Codes. Fügen Sie diesen nun aus der Zwischenablage ein. Klicken Sie abschließend auf Bestätigen.
ℹ️ Sollen Aufgaben mit GeoGebra in das Testcenter geladen werden, muss zu den üblichen Testdateien ein zusätzliches Paket mit dem Namen: GeoGebra.itcr.zip geladen werden! Diese Datei ist für IQB-interne Mitarbeiter*innen hier: i:\EDV\Testcenter zu finden. Externe Ander*innen wenden sich bitte an die IQB-Supportadresse: [email protected]. Das benötigte Paket wird dann umgehend an Sie versandt.