Rentenbetrug - frankfutt/TomPuttins GitHub Wiki
Der Rentenbetrug von Thomas Puttins
Das Ganze passierte, nachdem ich im Juli meinen Bruder auch wegen Rentenversicherungsbetrug bei der Polizei angezeigt habe und eine Kopie an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf weitergeleitet hatte. SPANNENDER ALS jeder Krimi – nur die Wahrheit!
Wie man mit Rentenversicherungsbetrug seinen Wohlstand maximiert – eine kurze „Anleitung, die mein Bruder Thomas Puttins praktiziert hat“. Da mein Bruder Thomas Puttins mich wegen aller „Behauptungen“, die ich gegen ihn vorwende, wegen übler Nachrede anzeigt, halte ich mich in diesem Bericht nur an nachweisbare Fakten, die jederzeit überprüfbar sind! Mein Bruder Thomas Puttins begann 1983/84 nach der mittleren Reife eine Lehre als „Telekomiker“ (Fernmeldehandwerker) bei der Telekom in Düsseldorf und lernte dort Ende der 80-iger die gelernte Friseuse Astrid Runte, spätere Astrid Puttins, kennen.
Haschisch aus Marroko So besuchte ich mit meinem Ex-Ehemann Ende der 80-iger meinen Bruder und seine zukünftige Frau in Ratingen. Mein Bruder kam gerade von einer Motorrad-Tour aus Marokko zurück und hatte ein Kilo Haschisch mitgebracht. Ganz stolz berichtete er, dass er dieses selber produziert habe bei einem Cannabis-Bauern. Coole, abenteuerliche Sache, mag da manch einer denken... und verjährt ist die Straftat allemale... und mag mein Bruder jetzt erneut mit einer Anzeige wegen Verleumdung kommen: es gibt mindestens zwei benennbare Zeugen der Drogen-Angelegenheit, die unter Meineid das Gleiche beschwören würden! Elementare Eheschließung 1990 heirateten die beiden und kurz zuvor oder danach beantragte mein Bruder Thomas Puttins die Vollerwerbsunfähigkeitsrente, um sich als Grafiker selbständig zu machen, und dennoch über ein „sicheres Einkommenspolster“ zu verfügen. Scheinbar (??? → Mutmaßung und keine angenommene Tatsache:) reichte der Gewinn aus dem Drogenhandel nicht für ein dauerhaft „adäquates Leben“). Den allerersten Grafik-Auftrag vermittelte ich meinem Bruder Thomas Puttins aus Aachen, wo ich als Journalistin und Texterin über zahlreiche Kontakte verfügte.
Rentenbetrug Mir und allen anderen gegenüber sagte Thomas Puttins, er habe bei der Telekom aufgehört – über seinen Rentenbetrug schwieg er natürlich, da er ja Vollzeit arbeitete. Scheinbar hat sich mein Bruder vor der Begutachtung zur Verrentung durch einen Amtsarzt allerhand Fachliteratur über psychische Erkrankungen angelesen und konnte perfekt eine psychische Erkrankung simulieren. Jahre später dann erfuhr mein Vater per Zufall davon, dass mein Bruder bereits seit etlichen Jahren Rente bezieht und redete ihm (als Polizeibeamter) ins Gewissen. Mein Vater, der eher schlecht Geheimnisse hüten konnte, berichtete mir ebenfalls davon. Ich sprach ebenfalls mit meinem Bruder und der versicherte hoch und heilig, er werde die Rente aufheben lassen, er sehe ein, dass dieses Verhalten unrecht sei. Bis heute – seit nunmehr 25 Jahren – kassiert mein Bruder Thomas Puttins in betrügerischer Intention Rente! Die Versprechungen der „Regulierung“ waren leere Worte, die nur die Aufregung legen sollten. Damit der Betrug nicht unverzüglich auffällt, verwendet mein Bruder bei seinen Einsätzen als Grafiker selbstverständlich den Namen der „unbelasteten“ Geehelichten. Als ich einige Jahre später stichprobenartig die LVA (heute: Deutsche Rentenversicherung) anrief, mich mit „Puttins“ wahrheitsgetreu meldete und nach der Rente fragte, erfuhr ich, dass mein Bruder immer noch Rente bezog. Mittlerweile muss es sich um einen Rentenversicherungsbetrug in Höhe von rund 150.000 € handeln, der fortgesetzt wird!
Geschäftsführer und Rentner? Im Internet hingegen prahlte er, dass er als Selbständiger auch mal bei Auftragsdruck weitaus mehr als die „üblichen 40 Stunden“ arbeite. Überall – auf Xing, dasAuge und sonstigen Business-Netzwerken – gab er sich als „Geschäftsführer“ seines Desktop-Studios aus. Mittlerweile, nachdem ich vor einigen Monaten darauf aufmerksam machte, hat er die Formulierungen scheinbar (in „wir“) geändert...aber es gibt ja Status-Dokumentationen von Webcrawlern! Vor einigen Jahren informierte ich dann erstmals die LVA schriftlich über den Rentenbetrug meines Bruders... nichts geschah!
Mehrfach angezeigt wegen Rentenversicherungsbetrug Nun rief ich vor kurzem erneut mit meinem Nachnamen „Puttins“ bei der Deutschen Rentenversicherung in Düsseldorf an, nachdem ich vor einigen Wochen die Hauptstelle in Berlin sowie in Düsseldorf per Einschreiben mit Rückschein detailliert über den Rentenversicherungsbetrug meines Bruders informiert hatte: der Betrug wurde scheinbar nicht bearbeitet, sondern mein Bruder erhielt immer noch die volle Erwerbsunfähigkeitsrente! Mehr konnte ich leider aufgrund mangelnder RV-Nr. nicht erfahren. Das Ganze passierte, nachdem ich im Juli meinen Bruder auch wegen Rentenversicherungsbetrug bei der Polizei angezeigt habe und eine Kopie an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf weitergeleitet hatte. Nachtrag vom 11.11.15: Heute rief ich erneut bei der "Deutschen Rentenversicherung" in Düsseldorf an. Mein Bruder bezieht nach wie vor Rente und meine 4 Schreiben (2 x Einschreiben mit Rückschein), in denen der Betrug meines Bruder angezeigt wird, liegen nicht vor, ebenso wenig wie die Staatsanwaltschaft in irgendeiner Form nachgefragt hätte. Dabei habe ich die Anzeige an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf direkt geschickt sowie bei der Polizei aufgegeben: ES WIRD NICHTS BEARBEITET ODER GEPRÜFT!!! Die Sachbearbeiterin meinte, so einen Fall hätte sie noch nie erlebt, das sei nahezu unmöglich, ich solle nochmals (zum insgesamt 5. oder 6. Mal) schriftlich das Ganze einreichen, sie leitete das dann weiter, wüsste aber nicht, ob das bearbeitet würde: mein Bruder selber müsste den Antrag stellen. Gegenanzeige „Verleumdung“ Stattdessen erfolgte eine Anzeige wegen übler Nachrede durch meinen Bruder, die sich auf mehrere andere Anklagepunkte in meinem Artikel beziehen. Nun wartet die Staatsanwaltschaft erstmal mit den Ermittlungen, bis sich die üble Nachrede „geklärt“ hat und hat meine Anzeige zurück nach Bochum delegiert.
11.11. Gerade eben sprach ich nochmal mit dem Bürgertelefon des Deutschen Rentenversicherung, die sich gar nicht dafür interessierten, dass jemand seit 25 Jahren Rentenversicherungsbetrug begeht. Zwischenzeitlich ist mir eingefallen, dass mein Vater für uns als Jugendliche eine private Versicherung abgeschlossen hatte, die bei Vollerwerbsunfähigkeit zusätzlich in Kraft tritt. So wird mein Bruder nicht nur von der LVA Rente beziehen, sondern noch zusätzlich - neben einer eventuellen Betriebsrente - noch die Zahlungen der privaten Rentenversicherung seit 25 Jahren auf Betrugsbasis kassieren. BETRUG muss mich ja schließlich lohnen, warum nicht doppelt kassieren? Bedeutet die Wahrheit = Wahnsinn? Scheinbar hat mein Bruder Thomas Puttins auch einen Antrag auf „Prüfung meiner Zurechnungsfähigkeit“ gestellt, der in dem Prozess (ausführlich siehe: frankfutt/zensurtod) gegen mich wegen übler Nachrede von der (parteinehmenden) Staatsanwaltschaft bzw. dem voreingenommenen Gericht (durch eine Richterin, die in der Presse als „Betreuungsrichterin“ tituliert wird) nun auch gefordert wird: Bei der Begutachtung ist zunächst von der Tatsachenschilderung in der Anklage auszugehen. Leider weiß ich nicht exakt, ob dieses Gutachten bereits „ex persona“ - also laut der „Tatsachenschilderung“ ohne meine Person – stattgefunden hat. Wenn man dazu Einsicht in meine Krankenakte genommen hat, so wird man in den letzten 20 Jahren dort nur mehrere Zahnarztbesuche finden, eine Augenentzündung und eine Schwangerschaftsvergiftung, davon fallen auf den letzten 10 Jahren die Zahnarztbesuche. Es gibt also keinerlei „medizinische Indikation“! (Oder glaubt irgendjemand, dass ein irrer Straftäter [wie mein Bruder mir scheinbar vorwirft] Jahrzehnte ohne klinische Befunde normal lebt?
Parallelen zu "Mollath" So will mein Bruder Thomas Puttins nun versuchen, mich für „unzurechnungsfähig“ [GAGA] hinzustellen, damit seine Verbrechen, die ich zur Anzeige gebracht habe, nicht weiter verfolgt werden... Vielleicht findet der ein oder andere hier starke Parallelen zum Fall „Mollath“...? Voraussichtlich bleibt mir, um nicht das gleiche Schicksal wie Gustl Mollath zu erleiden, nur der Gang an die Öffentlichkeit und Presse mit meiner Falldarstellung, deren Unrecht zum Himmel schreit. Gespräche mit RTL haben bereits stattgefunden. Und da die Justiz sich absolut parteiisch auf die Seite meines kriminellen Bruders stellt, bleibt wohl keine Möglichkeit als der "große Presserummel". Dass mein Bruder nie bei seinen kriminellen Taten ertappt wurde, liegt daran, dass immer durch eine gewiefte Anwaltskanzlei geholfen wurde, die perfekt Sachverhalte durch Einzelwortzitate und deren Verdrehung ins Gegenteil verkehrt und in der aushilfsweise auch sein Sohn Swen Puttins als Jurastudent tätig ist. Dass Swen Puttins damit durch sein eventuelles, kriminelles Mitagieren an den Betrugsaktionen meines Bruders eine Vorstrafe und die Zulassung zum Jura-Studium riskiert, ist wohl das Risiko, das mein Bruder eingeht, wert...? Denn schließlich ist Swen Puttins noch kein Anwalt und unterliegt nicht der "Mandantentreue" und inwieweit die Verwandtschaft als Sohn es zulässt oder berechtigt, Straftaten zu fördern oder decken, müsste juristisch geklärt werden.
Wichtige Vorgeschichte Zur Vorgeschichte sei noch erwähnt, dass unsere Mutter im Juni verstorben ist und ich meinen Bruder als Betreuer der blinden Mutter für schuldig am Tod erklärt habe. Zwar scheint er nicht aktiv durch Sterbehilfe daran beteiligt gewesen zu sein (wie ich erst vor kurzem erfuhr), jedoch hat er sich eindeutig durch Verletzung der Fürsorgepflicht und/oder Missbrauch von Schutzbefohlenen strafbar gemacht. Nachweisbar ist dies insofern (über medizinische Akten der Krankenkasse), als dass er meine Mutter in ein Heim verfrachtet hat und sich nicht weiter um sie gekümmert hat. Nach drei Wochen litt sie an Dekubitus (Durchliegen) der höchsten Stufe (bis auf die Knochen). Zwar mag hier auch das Heim eine Rolle spielen, jedoch oblag meinem Bruder als Betreuer der Mutter die Fürsorgepflicht. Danach begann für meine Mutter ein „Krankenhaus-Roulette“, an dessen Ende ein Schlaganfall mit Tod stand. Weiterhin ist auffallend, dass mein Bruder Thomas Puttins kurz vor der Erkrankung der Mutter diese mit insgesamt knapp 300.000 – 400.000 € NACHWEISBAR verschuldet hat! Nur ein baldiger Tod der Mutter rettete ihn vor persönlicher Inpflichtnahme der Schulden. Danach hat er das Erbe abgelehnt und ich habe - statt des Zweifamilienhauses im Wert von rund 500.000 € - die Schulden in Höhe von rund 400.000 € geerbt! Vielleicht mag der ein oder andere noch Verständnis für meinen Bruder haben? Denn schließlich geht es in meinem Prozess um Abwehr der begangenen Straftaten von Thomas Puttins durch Thomas Puttins, die allesamt mit langjährigen Haftstrafen belegt sind. Da ist es einfacher, in die Gegenwehr zu gehen, um seinen gerechtigkeitsliebenden Gegner als GAGA darzustellen, damit man weiterhin - wie jedes Jahr üblich - mit 5-7 Urlauben in Ischgl, Oberstdorf, St. Moritz oder auf Sylt seiner notorischen Verschwendungssucht frönen kann. Ebenfalls zur Anzeige brachte ich seinen Missbrauch meines PHP-Mailers, über den Thomas Puttins (nachweislich – die Daten liegen mir vor) kurz nach der Veröffentlichung meines ersten Artikels im Juni „PORN-SPAM“ mit meiner E-Mail-Endkennung versandte. Das Ganze ist natürlich bereits softwarelastig von mir unterbunden, wird jedoch nicht von der Justiz bearbeitet! Erst soll ja abgewartet werden, was die Anzeige wegen übler Nachrede gegen mich erbringt.
Wahrnehmung berechtigter Interessen Und die Staatsanwaltschaft und das Gericht haben sowieso bereits vorab gegen mich entschieden! Scheinbar jedoch aus anderen Gründen! Vor zwei Wochen fand ich dank intensiver Recherche heraus, dass meine „Straftaten der üblen Nachrede“ gar nicht strafbar sind – wegen Wahrnehmung berechtigter Interessen nach § 193 StGB und teilte das der Justiz (Staatsanwalt +Richterin) mit. Dennoch lehnte diese ein Einstellen des Prozesses ab und verharrte darauf mit den Worten: „Wir werden Gründe finden, den Prozess fortzuführen!“ Als ich danach von einer scheinbaren (ALLGEMEINEN) Hexenverfolgung durch die Justiz sprach, drohte der Oberstaatsanwalt mir mit einer Anzeige wegen Beamtenbeleidigung. Unparteiische Justiz??? Dass die Justiz derart vehement die „üble Nachrede“ verfolgt, kann meines Erachtens nur an anderen meiner Artikel liegen, die ich u.a. z.B. im Juli (in der Angelegenheit eines Freundes) veröffentlichte und wo ich die Justiz der Amtswillkür, Verfolgung Unschuldiger und Rechtsbeugung bezichtigte, wortwörtlich schreibe ich dort z.B.: ´...damit der Bundesadler dem Bürger mal so richtig in die Visage „fäkalisieren“ kann`. Ebendiese Justiz urteilt nun über mich!!! Ich bin nun mal nicht unkritisch in meinen Artikeln und wo ich Unrecht registriere, klage ich ebendieses Unrecht an. Oft geht es dabei gegen Staat und Justiz und meist verwende ich die Ausdrucksform der Satire als rhetorisches Mittel...dabei geht es z.B. um die wissenschaftlichen Möglichkeiten des "Klonens", um Missstände in den USA und vor allem um hiesige Missstände, wie z.B. im "Würdegang". Dann bin ich halt ein "unliebsamer Kritiker" - aber das muss eine funktionierende Demokratie vertragen können!
Stil Und dass ich in meinen Artikeln gerne „gewagte Wortkonstruktionen und Neologismen“ sowie einen etwas gewöhnungsbedürftigen Stil verwende, lässt noch lange nicht auf „mental GAGA“ verweisen, sondern gehört einfach zu meinem Schreibstil, der überraschen, überragen und aufregen soll... Ich gehe dabei strikt im Sinne der aristotelischen „ars bene dicendi“ vor! Und schließlich verkaufe ich einen großen Teil meiner Schriften, die aber nicht gekauft werden, wenn sie wie von einem Pennäler verfasst klingen... Dass ich auch „normal“ schreiben kann, beweise ich mit diesem Artikel!