Rover_I lessons learned - WARRExploration/Rover_II GitHub Wiki

Reise

Unterkunft

negativ

  • sehr weit weg
  • lange Fahrzeiten
  • schlechtes Wlan
  • kein spätes arbeiten on site möglich

positiv

  • viel platz beim hotel (Rover basteln vor der Hoteltüre)
  • billig
  • essen war nice

Fahrt

  • keine Walkie-Talkies für die 2 Autos
  • sehr wenig Platz im Auto für die Fahrtzeit
  • Autos früher organisieren
  • Elektro-Chill CD verloren
  • Keine Elektro-Chill Schlichtungskomission

Wettbewerb

  • Reise früher planen, Urlaub absprechen
  • Deadline-Abgaben wurden viel zu kurzfristig angegangen
  • Präsentation am gleichen Tag erst angefangen, keine Vorbereitung und Regel-Bezug

Informatik

  • UML-Modell am Anfang
  • Mehr Leute
  • Simulator zum Testen (Gazebo)
  • modularer
  • Bessere Gliederung
  • Einheitliches Code-Schema, Richtlinien

Elektronik

  • Funkkontakt abgebrochen beim Wettbewerb
  • Elektromagnetische Kompatibilität am Arsch
  • Bodenstation inexistent
  • Motoren schneller gedreht als im Dateblatt steht
  • evt. zu viel Volt auf die Motoren
  • Batterie kann man nicht ganz aufladen, da sonst Treiber/Motoren zu viel Spannung bekommen
  • Daten und Spannungsversorgung für Treiber waren im gleichen Kabel (keine engen radien, inteferenzen)
  • Spannungsmessung- Schaltung hat drift
  • Spannungs für NUC und den Rest richtig trennen
  • Lampe viel zu schwach
  • Ansteuerung für Lampe
  • DcDc-Wandler Wirkungsgrad -> Chargepump
  • Arduino viel zu langsam und zu wenig Speicher
  • Elektronik Box
  • Bauteile besser organisieren und ufräumen
  • XT-90 Package ausbessern!
  • Rover betreiben und gleichzeitig Akku laden unmöglich
  • Instrumentenverstärker für Temperaturmessung Package falsch
  • V_Nuc dierekt an Akku!

rs485

  • Es wurde nicht auf Antwort gewartet --> Kollisionen
  • zu langsame baudrate
  • Schirmung nicht auf Masse

Mechanik

  • Subsysteme wurden nicht überprüft, Designfehler nicht gefunden (Arm zu fragil und schwach)

  • keine/nicht früh genug Testplattformen für Informatik und ETechnik

  • Mehr Sicherheiten nötig, robustere Systeme!

  • Subsysteme einfacher verschrauben, Zusammenbau im Design berücksichtigen

  • Bauteile modularer gestalten (Motorhalterung austauschbar für andere motoren etc)

  • Beim Testen (nach Wettbewerb, auf Sandkasten) kam Sand in einen Motor und zerstörte Hall-Sensor. Also: alles Wasserdicht abdichten damit Sand kein Problem wird!

  • Konstruktionsrichtlinie: Bewegliche Teile so bauen, dass Sand nie zwischen zwei eng aneinanderliegende Flächen kommt (Abrasion). Also: genug Abstand zwischen bewegenden Oberflächen und Weg (Löcher), dass Sand wieder runterrieseln kann

  • Optik: Mechanische Seite ist das einzige was man unmittelbar sieht auf Ausstellungen etc, muss also irgendwie schön ausschauen (vielleicht Carbon-Hülle zum aufstecken auf Messen)

  • Kameras waren keine komplette Einheit, Befestigung war im Gehäuse und somit musste man immer die Elektronik heraus nehmen.

Projektmanagement

  • Zeit: wir hatten keine fucking Zeit um irgendwas vor dem Wettbewerb zu testen!
  • keine Arbeitspakete, keine Fortschrittskontrolle
  • zu wenige Sponsoren, Geld knapp
  • keine Dokumentation
  • Read the fucking Manual
  • RTFM!
  • Regeln analysieren, daraus Anforderungen bilden
  • Erteilte Aufgaben sollen verlässlich erledigt werden!

Orga & HR

  • Mehr PR (mit BWLern?)
  • Mehr Leute, Werbung
  • Mehr Ausstellungen und public Outreach
  • geplantes Kick-Off
  • Wir brauchen mehr Leute, am besten Erfahrenere
  • Wir brauchen Flyer und Visitenkarten für interessierte und Sponsoren
  • Wir brauchen eine Version (vielleicht Mockup) für Messen, das wunderhübsch und clean ist
  • Wir müssen festgelegten Platz auf dem Rover für Sponsoren als Werbefläche planen und diesen dann verkaufen gegen Sponsoring
  • Wir müssen viel auf Messen/Expos gehen. Die Veranstalter sind oft froh über studentische Projekte (Aussage von TU Fast Leuten) und die Sponsoren sind direkt vorort und zeigen selbst interesse.
  • Persönlichen Kontakt zu Sponsoren pflegen (deshalb ist es bei Startups einfacher, da es dort meist familiärer zugeht) und versuchen den Kontakt immer über Telefon zu suchen (nicht nur Email).