Als die Die Forasier ihre Zivilisationsgrundlagen entwickelt hatten und sich in ihren Städten und Häusern sicher fühlten, begannen die forasischen Die Forasier#Unterrassen eine Die Dämonen Präsenz zu spüren.

Die Präsenz, die die Sucher spürten, war Iria, die Die Dämonen#^Todsuenden des Jähzorns. Iria hatte sich unbemerkt bei Foras, dem Herrscher der Forasier, eingenistet und beeinflusste insgeheim dessen Verhalten seit den Ereignissen um das Das Dämonengefängnis. Die Sucher verfolgten die Spur des Dämons bis zu ihrem Herrscher und konfrontierten ihn mit ihrem Fund. Foras jedoch tat ihre Warnungen als Einbildung ab und wies sie von sich. Er wusste selbst nicht, dass er unter dem Einfluss eines Dämons stand. Außerdem war er der Überzeugung, dass sowas einem Die Regidea wie ihm niemals passieren könnte. Die Sucher blieben dennoch stur und ließen nicht locker, sodass Foras bald, nicht zuletzt durch Irias dazutun, genug hatte. Also, anstatt den Befürchtungen der Sucher nachzugehen, wurde er zornig auf sie. Er verbannte sie aus seiner Nähe und schickte sie in allen Himmelsrichtungen über den Kontinent Die Kontinente#Durandar. Durch diese Verbannung entwickelten sich die 7 forasischen Provinzen. Iria blieb weiterhin unentdeckt.

Die Provinz, in der sich Foras' Hoheitssitz, der Berg Igtus Dyr, befindet. Desweiteren befindet sich die forasische Hauptstadt, Rirenga, dort. Von allen Provinzen wird diese am stärksten von den rebellischen Die Wøardam geplagt.

Die anderen 6 Provinzen bildeten sich durch die verbannten Sucher und deren Familien:

• Lärfod und der Clan des Feuers - das Land am Fluss
• Høylanda und der Clan der Trommeln - das laute Land
• Flüdbag, Tillflysted und der Clan der Strahlen - die Zuflucht hinter dem Fluss
• Norrend - das nördliche Ende
• Hjörtbergen und der Metall Clan# - die harten Berge