Die Entdeckung Finnindors - Taijj/PG-Wiki GitHub Wiki

Dieser Artikel beschreibt die Reise zweier Die Invis#Die Ältesten der Die Dragnarier und deren Entdeckung des Kontinents Die Kontinente#Finnindor. Er beschreibt weiterhin, mit welchen Vertretern der anderen Völker sie zu tun hatten, welche Die Anomi sich ihnen in den Weg stellten und welche Orte und Städte sie besuchten.

Das heiße Land

Peimador und Pastepa starteten ihre Reise von Beía Vista aus entlang der Küste von Die Kontinente#Sciena und dann grob in südwestliche Richtung. Sie waren nicht die Ersten, die diesen Weg gewählt hatten und deshalb gab es schon einige dragnarische Siedlungen in den Küsten- und Inselregionen von Sciena. Dort konnten sie viele Vorräte aufstocken. So waren sie gewappnet für die Reise übers offene Meer, als sie ihren Heimatkontinent hinter sich ließen. Die Reise vollzog sich relativ ereignislos und so kamen sie heil und unversehrt an der nordöstlichen Küste von Finnindor an. Dort trafen sie auf heiße Wüstenlandschaften und entschieden, die Küste entlang zu fahren, bis sie auf angenehmere Landschaften stoßen sollten. Zu ihrem Glück entschieden sie, die Küste nach Westen weiterzufahren, denn dort trafen sie bald auf mildere und feuchtere Steppenlandschaften.

So entdeckten sie den Kontinent Finnindor, den sie vorerst Quenterra nannten. In der Steppe bauten sie einen Außenposten auf und nach einigen Reisen hin und her, blieben andere Dragnarier dort und erkundeten das Land.

Fra-Leq-Kan

Es dauerte noch knapp einhundert Jahre, bis sie auf die ersten Die Teyaner trafen. Die teyanische Leq-Famile pilgerte weit nach Norden und entdeckte dort die dragnarischen Außenposten. Ihr Häuptling, Fra-Leq-Kan, war sehr interessiert und brachte seine Familie dazu, den ersten Kontakt herzustellen. Dieser Austausch war freundlich, obwohl sie Verständigungsschwierigkeiten hatten. Desweiteren tauschten die beiden Völker zwar ein paar Waren aus, doch in sehr geringer Quantität.

Die Teyaner leben unter den Dragnariern

Nachdem Peimador und Pastepa sich dem neuen Volk vorstellten, erweckte die alte Sprache, Voxciel, mit der die beiden Ältesten versuchten zu kommunizieren, das Interesse des teyanischen Häuptlings. Dieser debattierte mit seiner Familie darüber, ob sie die Dragnarier nicht begleiten und mehr über deren Leben lernen sollten. Diese Idee kam nicht bei allen Teyanern gut an, also teilte sich die Familie in zwei Teile. Der eine Teil trat wieder seine Pilgerreise zurück in die Wüste an, doch Fra-Leq-Kan und der Rest schlossen sich den Dragnariern an.

Geschichten über Bodh Saxur

Nachdem die beiden Völker gelernt hatten miteinander zu kommunizieren, lernten die Dragnarier etwas über die teyanische Hauptstadt Bodh Saxur, den Fluss Niive und einige der teyanischen Oasen. Vor allem die Hauptstadt, die an der Quelle des Niive lag, interessierte sie besonders. Sie hofften dort auf handelswilligere Teyaner zu treffen, in anderen Worten: Einen Markt zu finden, der für sie erreichbar wäre. Peimador und Pastepa organisierten eine Schiffsreise nach Bodh Saxur und boten Fra-Leq-Kan und seiner Familie an mitzukommen. Die Teyaner willigten interessiert ein.

Teyaner auf Schiffen

Diese Reise war eine besondere Erfahrung für beide Völker. Die teyanischen Passagiere lernten schnell, dass sie für die Seefahrt überhaupt nicht geeignet waren. Viele von ihnen wurden krank, darunter auch Fra-Leq-Kan selbst, der merkte, dass er im Sterben lag. Trotzdem wollte der Häuptling mit seiner Familie wenigstens das Niive-Delta erreichen und blieb mit eisernem Willen an Bord des dragnarischen Schiffes. Trotzdem machten sie viele Pausen, um einigen Anomi auszuweichen, aber vor allem, damit die Teyaner sich ausruhen konnten. Sie schafften die Reise zur Faw-Oase, die am Delta des Niive lag, unversehrt. Die Dragnarier, deren Vorräte durch die unerwartet längere Reise schneller verbraucht wurden als geplant, wollten nur relativ kurz in Faw bleiben, doch der teyanische Häuptling verstarb bald nach ihrer Ankunft. Sie schlossen sich dann Fra-Leq-Kans letzter Reise an, denn ihre Freundschaft war groß.

Was über die Reise den Niive hinauf und die Ankunft in der teyanischen Hauptstadt zu berichten ist, steht in der teyanischen Erzählung des Der große Einzug in Bodh Saxur.

In Bodh Saxur

Als die Dragnarier der Stadt ihre Waren zum Tausch anbieten wollten, waren diese zunächst sehr zurückhaltend. Die Dragnarier traten die Heimreise mit sehr wenigen, neuen Waren an, doch schworen sie sich, den Kontakt dorthin zu halten. Langsam, aber sicher, fanden die Teyaner mehr und mehr Waren, die sie interessierten und Bodh Saxur entwickelte sich zu einer lebhaften Stadt, wo reichlich getauscht wurde. Die Dragnarier bekamen sogar ein eigenes Tor in die Stadt. Die Faw-Oase und andere Stätten entlang des Niive zogen schnell nach und bald wimmelte es im Flussgebiet nur so von Händlern.

Wenige der Dragnarier trauten sich den Weg überland, durch die Wüste, zu, doch mit einigen teyanischen Helfern schafften sie es, eine Straße zwischen den nördlichen, milderen Außenposten gen Süden zum Niive zu bauen. Diese Straße vereinfachte und beschleunigte den Handel immens.

⚠️ **GitHub.com Fallback** ⚠️