Die dunkle Zeit ist ein Abschnitt der lygeanischen Schöpfungsgeschichte. Nach den Ereignissen um Lygeas Kleid, regte sich der Die Regimenta Gos.

Gos beobachtete die ersten Die Urwesen und wie sie unter Die Gyrgothen#Nimbur Wetter herumsprangen. Er wollte das Seine dazu tun und weitere Wesen schaffen, die ebenfalls auf dem Kleid der Mutter herumtollen sollten.

Dazu schuf er die nächste Die Omnipha, Vigotha. Wie auch die anderen Omnipha, nahm diese etwas vom Geist und Wesen ihres eigenen Schöpfers, um neue Wesen zu erschaffen. Diese Wesen, voller Hass, Wut, Neid und Zerstörungskraft, waren die Die Urwesen#Die Urdämonen.

Vigothas Urdämonen zerstörten die Urpflanzen, Urtiere und sich sogar gegenseitig. Das erste Mal sah die Existenz den Tod. Die Regimenta waren zutiefst schockiert. Selbst Gos, denn das hatte er so nicht gewollt. Die Die Seele der Die Urwesen verließen ihre Körper, denn sie funktionierten nicht mehr.

Der Schock der Regimenta dauerte lange an.

• Sil und Bol zogen sich angewidert zurück und es wurde sehr finster.
• Ves weinte wieder mit leisem schluchzen, ihre Tränen nährten weiterhin ihre Ringe.
• Tem war so schockiert, dass ihm keine Späße mehr einfielen.
• Gos und Lygea wurden depressiv.

Solange der Schock der Regimenta andauerte, irrten die Körperlose Seelen der getöteten umher. Einige fanden neue Körper in Objekten oder anderen Lebewesen. Es entstanden die ersten Geister und Besessene während dieser dunklen Zeit.

Viele Wesen wurden während der Finsternis getötet, aber nicht alle! Es gab ein paar, die die Angriffe der Urdämonen, Geister und Besessener bis zum Ende der dunklen Zeit überlebten.