Im Zuge der Schöpfung entstand der Prozess von Geburt und Sterben, der sogenannte Zyklus des Lebens.

Nachdem die Die Regimenta zusammen mit den Die Omnipha die Die Anomi geschaffen hatten, bat Lygea den Die Gyrgothen Raxur, den Die Seele von Verstorbenen zu begegnen, gleich nach deren Tod, und diese zu Die Sterne#Covas zu führen.

Raxurs Aufgabe bestand bereits darin das Seelen-Gemisch im Jenseits in einem ruhigen Zustand zu halten. Raxur akzeptierte Lygeas Aufgabe, jedoch prüfte er jede Seele genau auf ihren Zustand. Akzeptierte die Seele ihren Tod oder nicht. War sie zu aufgebracht, zu traurig, zu verärgert oder einfach zu unruhig, verweigerte Raxur ihr den Eintritt zu Covas.

Durch das Erscheinen Raxurs, beim Ableben eines Lebewesens, wurde er für viele zum Gesicht oder der Personifikation des Todes selbst. Dieses Bild verbreitete sich vor allem durch Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, bei der sie Raxur kurz begegnen konnten.

Die Arbeit Raxurs, sowie der Omnipha, und später des einen Omnipha, entstand der Zyklus des Lebens.

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