DEMO - S1onyx/DHBW-WebShop GitHub Wiki

Begrüßung

Git als Versionierungstool ist sehr mächtig und unverzichtbar in Teamprojekten.
GitHub eignet sich hervorragend zum Managen und Verwalten von:
- Tasks (über Project Boards),
- Pull Requests (inkl. Code Review),
- Branch-Strategien (z. B. Feature-, Bugfix-, Main-Branch).
Kommentare in Pull Requests sind essenziell für die Codequalität und das gegenseitige Verständnis.
Branches selbst auschecken und testen, bevor man PRs merged, verhindert viele Bugs.
ENV-Variablen für Root-URLs und andere Secrets sind beim Deployment absolut notwendig.
Beim Deployment sollten keine hardcodierten URLs verwendet werden – alles sollte über ENV-Variablen gesteuert sein. Diese können dann stagespezifisch (Mock, Dev, Preprod, Prod) gesetzt werden.
Deployen macht Spaß – man kann einfach einen günstigen Server mieten (z. B. Hetzner) und loslegen. Eine öffentliche IPv4-Adresse reicht oft aus, auch ohne eigene Domain.
Pipelines (z. B. GitHub Actions) sind sehr mächtig und ermöglichen automatisierte Tests, Builds und Deployments.

Wir haben JavaScript, SQL, HTML, CSS sowie Docker hands-on gelernt.
Docker ist extrem hilfreich – besonders für Dienste wie z. B. ein Mailpit-Image zum E-Mail-Testen.
Unsere eigenen .sh-Skripte (Start, Dev, Build, Deploy) haben viele Prozesse automatisiert und vereinfacht.
Das Backend ist das Fundament – ohne funktioniert nichts. Aber: Der Kunde sieht nur das Frontend – das muss überzeugen.
Gutes Exception Handling mit klaren, verständlichen Fehlermeldungen ist essenziell für Debugging und UX.
Am Ende weiß man vieles besser – retrospektiv hätten wir einige Dinge anders gemacht. Aber:

Man muss Entscheidungen auch mal lange mit sich herumtragen – und einfach mal anfangen.

Bis auf den extremen Zeitdruck, hat uns das Projekt und die Zusammenarbeit sehr viel Spaß gemacht.