Installation Synology VMM - OpenCCU/OpenCCU GitHub Wiki
Wenn du bereits ein von Synology vertriebenes DiskStation‑NAS besitzt und darauf das Zusatzpaket Virtual Machine Manager (VMM) nutzen kannst, lässt sich damit eine virtuelle OpenCCU komfortabel bereitstellen. Die folgende Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung führt durch die Grundinstallation.
Hinweis: Für die Erstinstallation unter Synology VMM wird die
*.ovabenötigt. Die*.zipdient ausschließlich für spätere WebUI‑basierte Updates der bereits installierten VM.
Installation
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Download
Lade die aktuelle*.ovaunter Releases herunter.
Die*.zipwird erst für spätere Updates benötigt. -
Virtuelle Maschine importieren
Melde dich in der Synology‑Weboberfläche an, öffne Virtual Machine Manager, und lege über „Virtuelle Maschine → Importieren“ eine neue VM an.

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Importformat wählen
Wähle als Importformat „OVA“.

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Importmethode auswählen
Wähle „Eine Datei vom PC hochladen“ und klicke auf „Durchsuchen“, um die zuvor geladene*.ovaauszuwählen.

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Speicherort festlegen
Wähle das Ziel‑Speichervolumen für die neue VM.

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Konfiguration prüfen
Prüfe die importierte Konfiguration und passe sie bei Bedarf an. Achte insbesondere darauf, unter Grafikadapter den Wert „VMVGA“ zu wählen.

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Virtuelle Festplattengröße setzen
Lege die gewünschte initiale Größe der virtuellen Festplatte fest (Standard: 64 GB; Minimum: 4 GB) und aktiviere die Checkbox unten.

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Festplatten‑Controller wählen
Klicke im selben Dialog auf das Zahnradsymbol und stelle als Festplattencontroller „VirtIO SCSI‑Controller“ ein.

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Netzwerkadapter konfigurieren
Öffne erneut das Zahnradsymbol neben dem Netzwerkadapter und setze „Modell“ →virtio.

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USB‑Controller hinzufügen
Unter „Andere Einstellungen“ sicherstellen, dass ein USB‑Controller hinzugefügt ist.

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USB‑Funkmodul zuweisen (optional)
Weise der VM das verwendete USB‑Funkmodul (z. B.HB‑RF‑USB) zu.

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Erststart
Starte die VM. In der virtuellen Konsole sollte der Bootvorgang sichtbar sein. Nach erfolgreichem Start bezieht OpenCCU eine IP‑Adresse; rufe die WebUI unterhttp://openccu/auf (alternativ die vom DHCP vergebene IP). Danach kann man sich via der Hilfe-Seite in der WebUI die technischen Infos anzeigen lassen, sodass heir auch das durchgereichte Funkmodul ersichtlich sein müsste.