4. Servicekonzept - Luca-Faiss/DBE_Hackathon_ GitHub Wiki
Value Proposition Canvas
Das Ziel unserer Idee / unseres Services ist wie bereits in der Einleitung und der Projektidee beschrieben, die Kommunikation unter den Studenten in den Hybridveranstaltungen zu verbessern.
Customer Profile
Auf der rechten Seite des oben zu sehenden Value Proposition Canvas (VPC) findet sich das sogenannte Customer Profile.
Die Customer Jobs können funktionaler, sozialer oder emotionaler Natur sein und beschreiben die Aufgaben die ein Kunde oder Student ausführt. Unser Projekt fokussiert sich auf die Verbesserung der Kommunikation zwischen Remote-Studenten und Studenten vor Ort.
Die Pains beschreiben die Schwierigkeiten denen Kunden bei der Erfüllung Ihrer Aufgabe begegnen. Im Rahmen von Hybrid-Veranstaltungen ist es Studenten kaum möglich sich untereinander, z.B. in den Pausen auszutauschen oder effektives Networking zu betreiben.
Unter den Gains versteht man alle positiven Erlebnisse und Ergebnisse welche die Kunden bei der erfolgreichen Erledigung der Aufgaben versprüen. Wenn die Studenten auch währen Hybrid-Veranstaltungen in den Pausen untereinander kommunizieren können, stärkt sich das Gemeinschaftsgefühl, die Performance von Teams steigt und es können besser Ergebnisse erzielt werden.
Value Map
Auf der linken Seite des VPC befindet sich die sogenannte Value Map.
Das Ziel der Value Map ist zunächst die Auflistung der angebotenen Produkte und Services auf welche das Wertversprechen fußt. Durch die Bereitstellung eines zusätzlichen Kommunikationskanals in Form des virtuellen Pausenraumes, können die Studenten nun auch in den Pausen der Hybrid-Veranstaltungen kommunizieren.
Daran knüpfen die Pain Relievers an, welche eine direkte Antwort auf die Pains des Kunden sind und ihn somit bei der Erledigung der Aufgaben unterstützen. Der virtuelle Pausenraum ermöglicht es den Studenten Networking zu betreiben und so auch die berufliche Zukunft positiv zu beeinflussen.
Die Gain Creators bringen einen deutlichen Mehrwert für die Kunden. Durch eine deutlich schnellere und direktere Kommunikation können Projekt- und Gruppenabsprachen einfacher durchgeführt werden. Andererseits verringert sich durch das visuelle Sehen der Mitstudierenden auch die Distanz untereinander.
BPMN-Modellierung des Prozesses
Mit Hilfe von BMPN wurde der Prozess zur Initiierung und der Teilnahme am virtuellen Pausenraum veranschaulicht.
Präsenz-Teilnehmer (untere Lane im BPMN-Diagramm)
Während der Vorlesungspause begeben sich die Studenten vor Ort am HHZ in den "Have a break" Raum. Bei erstmaligem Betreten eines Studenten wird abgefragt ob bereits Remote-Teilnehmer im virtuellen "Have a break" Raum sind. Ist dies der Fall tritt der "Have a break" Raum dem Meeting bei. Anschließend werden noch die Kamera, sowie das Mikrofon des Raumes für die Interaktion im Meeting angeschaltet.
Sollten noch keine Remote-Teilnehmer im virtuellen "Have a break" Raum sein, so wird das Zoom-Meeting gestartet, der "Have a break" Raum am HHZ tritt bei und anschließend wird eine Einladung an alle übrigen Mitglieder des Semesters versendet. Abschließend wird auch hier die Kamera und das Mikrofon des "Have a break" Raumes angeschaltet.
Möchte ein Teilnehmer vor Ort nun den "Have a break" Raum verlassen, so wird geprüft ob noch Remote-Teilnehmer im Raum sind. Ist dies nicht der Fall, so wird das Zoom-Meeting und damit der virtuelle "Have a break" Raum geschlossen. Wenn noch Remote-Teilnehmer vorhanden sind, bleibt das Zoom-Meeting und der virtuelle "Have a break" Raum geöffnet.
Remote-Teilnehmer (obere Lane im BPMN-Diagramm)
Der Prozessfluss der Remote-Teilnehmer läuft analog zum Prozessflus der Präsenz-Teilnehmer.