Hintergründe: Die jenseitigen Ebenen - HawkeyeGreen/DWdR GitHub Wiki
Die Goldene Leere
Die bizarre goldene Leere ist eine sub-ebene, welche eine Mischung aus ähnlichen und anderen Naturgesetzen an den Tag legt, wobei es so scheint als wenn die Gesetze der Realität in größerer Distanz zum Eintrittspunkt in die goldene Leere weniger Gültigkeit besitzen. Insbesondere Zeit und Raum scheinen in der goldenen Leere verändert, was sich zum Beispiel in dem stetigen goldenen Leuchten äußerst, was davon verursacht werden zu scheint, das eine einzige Quelle von irgendwo tief in der Leere über viele Windungen und Streckungen hinweg die gesamte Leere beleuchtet.
Die goldene Leere übt auf viele Nationen eine besondere Faszination aus, denn sie ist die Quelle einiger mächtiger magischer und naturwissenschaftlicher Ressourcen. Deswegen versuchen viele Orte mit stabilen Leere-Rissen unter ihre Kontrolle zu bringen, um große Mengen von Vylan-Kristallen und dem berühmten Leere-Nebel (der die hübsch-tödlichen wabernden Nebelbänder in der Leere verursacht) in industriellem Maßstab abbauen zu können.
Ein weiterer Grund für viele (durchaus häufig scheiternde) Expeditionen in die goldene Leere sind die Orokin-Relikte, welche vermutlich zu Hunderten bis Tausenden durch die ewige Leere treiben, ständig den gewaltigen Mächte der Leerenblitze und Gravitationanomalien ausgesetzt. Insbesondere Veskarion und Askarion versuchen ständig Relikte zu bergen, da sich beide in Tradition der Orokin sehen.
Eine weitere große Frage, die die goldene Leere betrifft, ist, ob sie eventuell künstlich erschaffen wurde. Es ist wohl theoretisch möglich eine eigene Dimension dauerhaft zu erschaffen, doch bliebe dann immer noch die Frage woher all die Energie stammen soll und vielleicht noch wichtiger: Wer erschuf diese Dimension und zu welchem Zweck?
Die Scherbenwelt
Zur Scherbendimension existieren weniger Übergänge als zur goldenen Leere oder zum Limbus und alle sind sie ähnlich hart umkämpft, denn der Aether - eine violette gasförmige Substanz -, der zwischen den einzelnen Scherben voller bizarrer wie faszinierender Lebewesen eine Art tödlichen Ozean formt, ist für alle technologischen Richtungen von Interesse in zig Anwendungen, so dass er für hohe Preise gehandelt wird und eine Aether-Quelle in Form eines noch so kleinen Scherben-Übergangs eine Nation reich machen kann ... und zum Expansionsziel.
Es wird vermutet, dass die Scherbendimension einst eine große Welt beherbergte und irgend Experiment oder das Eindringen einer anderen Dimension zur Verwüstung der "kleineren" Scherbendimension führte. Heute leben keine nativen bekannte intelligenten Lebensformen dort sondern einzig Glücksritter und Aether-Extraktoren.
Der Limbus
Es ist niemand bekannt, der jemals physisch und frei im Limbus war und das obwohl er nahezu allen Völkern als Ebene am nächsten ist. Es heißt nämlich, dass fast alles intelligente Leben während es träumt mit dem Limbus in Kontakt tritt und opsonisch-karmale Kräfte mit ihm austauscht. Das würde zumindest erklären, warum so viele alptraumhafte Monstrositäten aus den Tiefen des Limbus kommen.
Abgesehen davon das er eine Quelle für verschiedene Ressourcen, psionische sowie karmale Kräfte und grauenvolle Monster ist, ist er auch für die Raumfahrt von gewisser Bedeutung. Mit Hilfe der Limbus-Türme - riesiger dunkelblauer Kristalle, die im Raum schweben - und eines passenden Limbus-Schlüssels kann man durch das Limbus-Netzwerk reisen. Dabei unterstützen die Limbus-Türme alle Größen von Schiffen und dazu erstreckt sich das Netzwerk nicht nur über Auriga sondern auch bis in die Schwestergalaxie und Gerüchten zu Folge auch in einige Schleier-Cluster. Das macht das Limbus-Netzwerk sehr wertvoll.
Der Nether
Der Nether ist eine psionische Ebene, rein psionisch. Sie wird vielfach als rosa, über violett bis rot beschrieben und als unheimlich schön. Wenig ist über die genaue Beschaffenheit oder Natur des Nether bekannt abgesehen davon, dass wohl alle mächtigen Psioniker früher oder später mit ihm in Kontakt treten (oder er mit ihnen?).
Vielleicht könnte man mehr über den Nether herausfinden, wenn man die Aufzeichnungen der Synthoians wiederfinden würde...