FAQ_german - AirTome/airtome.github.io GitHub Wiki
Theoretisch überall da wo Java Runtime 11 zu installieren ist, ein Display mit ausreichend hoher Auflösung und genügen Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Getestet wurde AirTome unter Windows XP, Windows 7, Windows 8 (32 und 64bit), Windows 10, Linux und Mac.
Bei der Installation unter MacOS bekomme ich die Fehlermeldung: AirTome Installer ist beschädigt und kann nicht geöffnet werden.
Zur Installation muss man "Keine Einschränkungen" bei der Zulassung von Apps-Downloads in MacOS einstellen. Hier ist das Vorgehen näher erläutert.
AirTome speichert alle Daten in einer Datei mit der Dateiendung *.fb.zip
. Dieser Datencontainer ist eine komprimierte ZIP-Datei, die mit jedem handelsüblichen ZIP-Programm geöffnet werden kann. Im darin enthaltenen Dateibaum sind IGC-Dateien und Bilder gespeichert. Zudem liegen alle Daten in einer lesbaren XML-Textdatei vor.
AirTome legt verschiedene Dateien im Ordner airtome.userdir
an. Dieser Ordner befindet sich standardmäßig im Programmverzeichnis von AirTome. Sollten dort keine Schreibrechte vorhanden sein (z.B. unter Linux), so befindet sich der Ordner im Homeverzeichnis. Unter Mac OS X befindet sich der Ordner im Homeverzeichnis unter Library/Preferences/airtome.userdir
.
Damit Höhendaten in der Höhen-Ansicht angezeigt werden, müssen diese zunächst hier heruntergeladen werden. Einfach die benötigten Kacheln markieren und im Esri Ascii
Format herunterladen. Die entpackten Dateien mit der Endung *.ASC
können dann unter dem Menüpunkt "Importiere ARCInfo Höhendaten ... " importiert werden. AirTome konvertiert diese Dateien und legt die Datene im Ordner airtome.userdir\srtm
ab. Die Dateien *.ASC
werden nach dem Import nicht mehr benötigt.
Eine aktuelle Version der Geländedatenbank zum Download findet sich hier. Als Format bitte GPX wählen. Die Datei muss anschließend entpackt werden und im Fenster Geländedatenbank unter "Wegpunkte aus Datei importieren ..." importiert werden.
AirTome unterstützt Lufträume im OpenAir Format. Die Dateien können einen beliebigen Namen tragen, die Endung muss jedoch *.openair.txt
lauten. Mit Importiere OpenAir Luftraumdateien ...
werden die Daten in AirTome importiert und dabei in den Ordner airtome.userdir
kopiert. Aktuelle Luftraum-Dateien stellt zum Beispiel der Worldwide Soaring Turnpoint Exchange zur Verfügung.
Die Luftraumbezeichnung wird im Kartenfenster eingeblendet, wenn man mit der Maus in die Nähe eines Eckpunkts der Luftraumbegrenzung kommt. Bei Kreisen und Kreisbögen liegen diese Punkte auf dem Kreis in regelmäßigen Abständen.
Diese Funktion ist vorallem dazu gedacht sich eine Luftraumdatei zu erstellen, die nur die relevanten Lufträume einer Region enthält.
Über den Menüpunkt "Sichtbare Lufträume exportieren" im Einstellungsmenü in der Fensterleiste des Kartenfensters können Lufträume, die im aktuellen Kartenfenster sichtbar sind, in eine OPENAIR Datei exportiert werden. Nach Wahl des Menüpunkt kann in einem Fenster nochmals genauer ausgewählt werden, welche Lufträume exportiert werden.
In AirTome gibt es verschieden Fenster: Das Tabellenfenster, der Editor und die verschiedenen Ansichten (Karte, Höhendarstellung, Fotos, usw). Die verschiedenen Ansichten haben unterschiedliche Einstellungen. So hat die Kartendarstellung zum Beispiel eine Einstellungen zur Luftraumdarstellung. Diese Einstellungen werden spezifisch für ein Fenster gespeichert. So ist es zum Beispiel möglich zwei Kartenfenster zu nutzen: In einer Darstellung werden die Lufträume gezeichnet, in der zweiten Darstellung nicht.
Damit AirTome Fotos am richtigen Ort in der Kartenansicht anzeigen kann, muss entweder in den EXIF-Dateien ein GeoTag vorhanden sein, oder die Aufnahmezeit vermerkt sein. Besitzt ein Eintrag im Flugbuch eine IGC-Datei, so wird daraus die Ortsinformation gewonnen. Es besteht die Möglichkeit eine Zeitversatz zwischen der Uhr der Kamera und dem GPS-Geräts auszugleichen. Dies kann in der Foto-Ansicht über den Fensterknopf „Zeitverschiebung“ erreicht werden.
Momentan unterstützt AirTome nur Deutsch, Englisch, Spanisch und Holländisch. Eine Übersetzung der Oberfläche ist technisch kein Problem, man muss nur eine Liste an Begriffen übersetzen. Wenn Du AirTome in einer anderen Sprache sehen willst und du möchtest die Übersetzung übernehmen, so schick eine E-Mail an airtomemail(at)googlemail.com.
Einfach im Ordner airtome.userdir
die Datei settings.xml
löschen.
IGC-Dateien können per Drag&Drop in das Flugbuch-Fenster gezogen werden, Bilder können in das Fenster mit der Überschrift „Fotos“ gezogen werden.
Beim Importieren wird versucht automatisch Start und Landung eines Fluges zu bestimmen. Die Automatikerkennung kann über den Zauberstab neben dem Feld „Startzeit“ im Editorfenster auch manuell aufgerufen werden. Dies ist zum Beispiel dann nötig, wenn sich mehrere Flüge in einer IGC-Datei befinden. In Einzelfällen kann es nötig sein die Werte „Startzeit UTC“ und „Flugzeit“ zunächst auf den Orginalwert zurückzusetzen. Dies erfolgt mit dem blauen Pfeil neben den Feldern.
Findet die Automatikfunktion nicht die korrekten Werte, so können die Startzeit und Flugdauer auch manuell eingegeben werden. Eine Überprüfung findet am Einfachsten in den diversen Diagrammen statt. Der Bereich des Fluges ist dort hellblau unterlegt.
Graue Werte zeigen an, dass der Eintrag vom Programm oder vom User nachträglich geändert wurden. Durch den blauen Pfeil neben dem Feld, kann der Wert auf den Orginaleintrag zurückgesetzt werden.
Ja und Nein. Momentan gibt es in AirTome keine Möglichkeit einen Proxyserver einzustellen. Allerdings kann in Java ein Proxyserver vorgegeben werden (vielen Dank an Robert für die ausführliche Anleitung:
Java muss natürlich installiert sein. Zuerst mal sicherstellen, daß Java im Suchpfad zu finden ist.Eingabeaufforderung öffnen, folgenden Befehl eintippen:
java -version
Wenn dann eine Fehlermeldung a la "Der Befehl konnte nicht gefunden werden" kommt, dann bei 1. weiter, ansonsten bei 2.
(1) Die folgende Beschreibung passt für Windows 7, sollte aber ähnlich auch bei Vista und XP funktionieren. Öffne in der Systemsteuerung das "Java (32-bit) Control Panel", wechsle auf den Reiter Java und Klicke auf den Anzeigen-Button. In das Feld unterhalb "Path" machst du eine Doppelklick, so dass alles im Feld blau markiert ist. Dann Strg+C, und das Java (32-bit) Control Panel wieder schließen.
- Variante a = Pfad zu Java dauerhaft zum Suchpfad hinzufügen, Admin-Rechte benötigt: In der "Systemsteuerung" zu "System" wechseln und links auf halber Höhe auf "Erweiterte Systemeinstellungen" klicken. Dann wird das Admin-Passwort benötigt. Danach öffnen sich die Systemeigenschaften und du klickst unten auf den Button Umgebungsvariablen. Im folgenden Fenster rollst du in den Systemvariablen durch, bis du "Path" gefunden hast. Doppelklick darauf, und im Feld Wert den Cursor ganz ans Ende der bisherigen Werte stellen, einen Strichpunkt (oder Semikolon) eingeben und dann mit Strg+V den vorhin kopierten Pfad zu Java anhängen. Dann in diesem Feld wieder zum Ende der Werte und \javaw.exe noch entfernen. Bei mir hieß der angehängte Teil dann: Für Vista 32bit und Windows 7 32bit:
C:\Program Files\Java\jre6\bin
Für Vista 64bit und Windows 7 64bit:C:\Program Files (x86)\Java\jre6\bin
Falls Java5 oder schon Java7 installiert ist, heißt es dann im Pfad jre5 bzw. jre7. Dann OK drücken und die ganzen Systemsteuerungsfenster wieder schließen. In einer neu geöffneten Eingabeaufforderung müsste dannjava -version
funktionieren. - Variante b = Pfad direkt im Befehlsaufruf integrierenDen aus dem "Java Control Panel" ermittelten Pfad vor java einfügen, z. B.:
C:\Program Files\Java\jre6\bin\java -jar AirTome.jar
(2) Befehlszeile mit Proxykonfiguration:In der Eingabeaufforderung zum AirTome-Verzeichnis wechseln und diesen Befehl probieren (proxyhost.de und die Portnummer müssen natürlich durch die passenden Werte ersetzt werden): {{{java -jar -Dhttp.proxyHost=proxyhost.de -Dhttp.proxyPort=80 AirTome.jar}}} oder alternativ mit vorangestelltem Pfad, z. B.: C:\Program Files\Java\jre6\bin\java -jar -Dhttp.proxyHost=proxyhost.de -Dhttp.proxyPort=80 AirTome.jar
(3) Verknüpfung zu AirTome erstellen:Im Explorer AirTome.jar mit der rechten Maustaste packen und auf den Desktop ziehen. Die Verküpfung nach Wunsch umbenennen, in die Eigenschaften der Verknüpfung gehen und bei "Ziel" genau folgendes ein geben (proxyhost.de und die Portnummer müssen natürlich durch die passenden Werte ersetzt werden): java -jar -Dhttp.proxyHost=proxyhost.de -Dhttp.proxyPort=80 AirTome.jar
Es gibt die drei logischen Verknüpfungen "und","oder" und "nicht" beziehungsweise deren Übersetzung. Läuft AirTome in englischer Sprache muss "and", "or" and "not" benutzt werden. Wahlweise können auch die Symbole "&","|" und "-" benutzt werden.
Beispiele:
- Die Eingabe
2011 oder 2010
sucht nach Flügen in 2011 oder 2010. - Die Eingabe
2011 und Wallberg
sucht nach Flügen in 2011 am Wallberg. - Die Eingabe
2011 und Wallberg nicht Lars
sucht nach Flügen in 2011 am Wallberg, die nicht Lars gemacht hat
Ausgewertet wird immer von Links nach Rechts, man kann sich also "Klammern" denken:
2011 und Wallberg oder Lars
wird ausgewertet wie (2011 und Wallberg) oder Lars
. Es wird also nach Flügen aus 2011 am Wallberg oder Flüge von Lars gesucht. Möchte man aber nach 2011 und (Wallberg oder Lars)
suchen, so muss man umstellen und schreiben Wallberg oder Lars und 2011
.
Im Menü kann unter Einstellungen das lokale Cachen von Kartenkacheln aktiviert werden. Ist diese Option aktiviert, so werden Kartenkacheln im Ordner airtome.userdir
lokal gespeichert, so dass sie auch bei einem Offlinebetrieb zur Verfügung stehen. Momentan gibt es keinerlei Größenbeschränkung, d.h. wer viel im Kartenbildschirm virtuell "reist" und vielleicht noch verschiedene Tileserver verwendet, sollte auch genügend Festplattenplatz zur Verfügung haben. Im Zweifelsfall kann aber einfach der zum Tileserver gehörende Unterordner gelöscht werden.
Sind Höhendaten installiert so können für den Bereich der Höhendaten Kartenkacheln erzeugt werden. Der Befehl findet sich im Menü "Einstellungen" unter dem Menüpunkt "Erstelle Kartenkacheln aus Höhendaten". Nach der Generierung muss im Kartenfenster der Tileserver Höhendaten angewählt werden. Da die Höhendaten nur mit begrenzter Auflösung vorliegen ist in der Kartenanzeige der Zoombereich begrenzt.
Gute Frage. Aufschluss gibt am Besten noch das Logfile von AirTome, dass sich im Ordner airtome.userdir
angelegt wird. Wenn das nicht weiterhilft, dann bitte eine Fehlerbeschreibung mit angehängten Logfile an airtomemail(at)googlemail.com schicken.
Anleitung zum Editieren des Layouts für den pdf-Export von Martin Piehslinger: Airtome bietet die Möglichkeit Flüge - einzeln oder als Liste, alle oder selektierte - in ein pdf (portable data format) zu exportieren so dass man sie komfortabel ausdrucken kann. Dazu steht bereits eine Reihe von Layouts zur Verfügung. Sonderwünsche - Felder breiter, schmäler, höher, tiefer, dazu oder weg - lassen sich relativ leicht erfüllen indem man das Layout anpasst. Das geht allerdings nicht graphisch sondern mit ein bisschen Zahlenspielerei. Zuerst suchen wir das Verzeichnis airtome.userdir. Unter Windows liegt es in dem Verzeichnis in dem AirTome installiert ist, es kann z.B. heißen "C:\Program Files (x86)\AirTome\airtome.userdir". Unter Linux liegt es in deinem user-Verzeichnis. In airtome.userdir liegen (unter anderem) die verschiedenen Layouts. Zu einem Layout gehören immer zwei Files nämlich ein xml-File wie z.B. "layoutA4SimpleList.pdf.xml" und ein Vorschaubild wie z.B. "layoutA4SimpleList.pdf.jpg". Du wirst wahrscheinlich die vorhandenen Layouts probiert haben und eines gefunden haben das deinen Vorstellungen fast entspricht, aber das du noch ein bisschen anpassen willst. Nehmen wir zum Beispiel layoutA4SimpleList.pdf.xml. Speichere das xml-file im selben Verzeichnis unter einem anderen Namen ab, z.B. layoutMeineListe.pdf.xml. Das ist wichtig weil die vorhandenen xml's beim nächsten Start von AirTome neu gebildet werden und deine Arbeit sonst weg wäre. Die Extension ".pdf.xml" muss so bleiben. Wir öffnen also layoutMeineListe.pdf.xml mit einem Editor. Es gibt spezielle xml-Editoren, aber ein gewöhnlicher Texteditor tut es genauso. Bei Windows ist Notepad dabei, nicht berauschend aber für unsere Zwecke absolut ausreichend. Wer lieber MS-Word nehmen will kann auch das tun, es ist aber wichtig das File als "nur Text" zu speichern - auch wenn Word meckert. Sehen wir uns das xml-file an: Es beginnt mit und endet mit . Alle Einträge dazwischen sind ebenfalls mit ... gekennzeichnet. Das muss unbedingt so beibehalten werden, sonst kennt sich AirTome nicht aus. Zeilenumbrüche, Abstände und Einzüge sind bei xml egal, die sind nur dazu da dass wir Menschen uns leichter auskennen. Die Namen der Einträge sind größtenteils selbsterklärend: <number_of_flights_per_page> ist die Zahl der Flüge pro Seite. In unserem Beispiel 48, das ist sinnvoll für die Liste. Wer mehr Flüge drauf haben will kann die Zahl erhöhen, muss aber mit <repeat_offset_y> und spielen. Bei anderen Layouts ist sie 1, weil nur ein Flug pro Seite erscheinen soll.Die einzelnen Elemente die ins pdf kommen stehen unter . Was in der Spalte steht sieht man unter wie z.B. Flightnumber. Wichtig ist dass das Element auch genau so benannt ist, ein Tippfehler und es funktioniert nicht.Welche Elemente es gibt sieht man am besten bei den verschiedenen Layouts nach.Innerhalb von fallen zwei Gruppen von Einträgen auf: <id_xxx> und <text_xxx>. id_xxx positioniert die Überschrift, text_xxx positioniert die eigentlichen Flug-Daten ("xxx" ist hier stellvertretend für "width", "height", etc.). yy_posx und yy_posy sind die Abstände von der linken oberen Ecke, yy_height und yy_width eben die Höhe und Breite ("yy" steht für entweder "id" oder "text"). Macht man Höhe oder Breite zu klein, wird was abgeschnitten. Sind sie zu groß, kann der Text in andere Felder hinein wachsen. SimpleList wäre also fast das was ich mir ins Flugbuch heften möchte, allerdings brauche ich den Pilotennamen nicht weil er eh immer der gleiche ist. Also den ganzen Block der Pilot enthält, beginnend mit bis einschließlich , loschen. Halt, hast du dir die Breite gemerkt? Macht nichts, im Originalfile können wir sie noch nachschauen. File speichern, in AirTome gehen, einen Flug selektieren (auch wenn wir eine Liste haben wollen, zum probieren genügt ein einziger, das spart Zeit). Flug --> Expoert als pdf --> jetzt erscheint die Liste der Layouts. Unseres heißt einfach nur A4, es hat ja noch kein Vorschau-Bild. Macht nichts, das machen wir später. Selektieren können wir es trotzdem. Und wir sehen, wenn alles bisher geklappt hat, eine Liste bei der der Pilotenname fehlt. Allerdings haben wir noch nichts gewonnen weil der Platz frei geblieben ist. Entweder bauen wir eine andere Spalte statt dessen hinein, oder wir verschieben die nachfolgenden Spalten nach links um rechts etwas hinzu fügen zu können. Ich bin kein großer Streckenflieger vor dem Herrn, also sind die OLC-Spalten entbehrlich. Breiten notieren und weg damit. Den frei gewordenen Platz wollen wir nützen um die Kommentare unterzubringen. Sie werden sich nicht zur Gänze ausgehen, aber wenn wenigstens der Anfang drin steht kann man sich schon erinnern was bei dem jeweiligen Flug los war. Die "Tags" bleiben wo sie sind, bei allen Spalten die zwischen "Duration" (die Spalte links vom freien Platz) und "Tags" stehen verringern wir id_posx und text_posx um die Breite der ehemaligen Spalte "Pilot". Jetzt brauchen wir noch die Kommentare. Ein Blick in andere layouts zeigt dass sie "Comment" heißen - wenig überraschend, aber, wie gesagt es muss genau so heißen. "Comments" oder "Kommentar" würde nicht funktionieren. Also irgendeinen Block kopieren, element auf Comment ändern, id_posx, text_posx, id_width und text_width auf vernünftige Werte setzen (posx = posx + width der linken Spalte, width = Summe der Breiten der gelöschten Spalten). Wir haben nur Spalten horizontal verschoben also interessieren uns die y-Werte nicht. Vielleicht kollidieren Überschriften weil bei manchen Spalten die Überschriften breiter als die Spalten selbst sind, daher sind die Überschriften dort abwechselnd höher und tiefer gestaffelt. Also die Überschrift der Kommentare entsprechend rauf (id_posy kleiner) oder runter (id_posy größer) setzen. Ausprobieren, Alle Flüge selektieren, wieder ausprobieren. Wenn's irgendwo zwickt müssen wir korrigieren. Zur Kontrolle können wir <debug_draw_border> (ganz oben zu finden) auf true setzen um zu sehen wo unsere Elemente liegen. Wenn alles (zumindest halbwegs) passt einen screenshot machen und unter layoutMeineListe.pdf.jpg abspeichern. Damit wir beim uns beim Auswählen des Layouts leichter tun.